Wie können wir…?
Wie können wir bessere Gesundheit, weniger Schmerzen und Müdigkeit, körperliches Wohlbefinden, mehr Vitalität, bessere Konzentration und innere Harmonie erreichen?
Für mich gibt es einen erprobten und bewährten Weg, den ich sowohl persönlich, als auch beruflich praktiziere. Dieser Weg scheint aber nicht jedermanns Sache zu sein.
Zu diesem Weg gehören die Erkenntnisse:
– Unser Körper gibt Zeichen. Um ihn und seine Probleme zu verstehen, brauchen wir eine gelungene Kommunikation mit unserem Körper. Mit Schmerzmitteln unsere Beschwerden zu betäuben, führt zu Abhängigkeit und Nebenwirkungen. Das Problem wird dadurch nur unterdrückt und somit nur vorübergehend still gelegt.
– Viele Krankheiten und Unbehagen sind durch andauernde innere Anspannungen bedingt. Wir brauchen Methoden und Möglichkeiten, die uns eine tägliche tiefgehende Entspannung des Körpers ermöglichen.
– Diese o.g. inneren Anspannungen sind durch ein bestimmtes Gefühls- und Reaktionsmuster bedingt, das unsere früheren, jetzt unbewussten Prägungen widerspiegelt. Hier brauchen wir zuerst die Erkenntnis und dann die Veränderung dieses Musters im Unterbewusstsein.
– Jedes System und so auch unsere Körper-Seele-Geist –Einheit hat eine eigene Weisheit und Selbstheilungskraft. Wir sollten den Weg zu dieser Quelle finden. Dafür brauchen den starken Willen, um einer einfachen Anleitung zu folgen und etwas anders zu machen als vorher.
Einmal hatte ich eine potenzielle Patientin im Infogespräch via Zoom. Sie litt seit Jahren unter immer wiederkehrenden körperlichen Anspannungen, psychosomatischen Beschwerden, Beziehungsproblemen. Den Alltag konnte sie meistern, aber die Qualität ihres Lebens war beeinträchtigt.
Ich hatte eine Voraussetzung für unsere mögliche Zusammenarbeit und die war: sich zu 10 Stunden Zusammenarbeit zu verpflichten und meiner Anleitung vertrauensvoll zu folgen. Ich habe erklärt, dass sie für die Übungen/Hausaufgaben täglich ca. 30-60 Min Zeit benötigen würde und Einiges in ihrem Alltag anders angehen sollte. Nach nur 10 Stunden Zusammenarbeit würden wir die Ergebnisse analysieren und sie mit dem Ist-Stand am Anfang vergleichen. Wenn sie sich so auf den Prozess einlassen würde, dann hätte sie eine spürbare Verbesserung ihrer Situation und zusätzlich viel mehr Motivation zum Weitermachen.
Sie hatte jahrelange erfolglose Psychotherapie hinter sich. Sie sei immer pflichtbewusst hingegangen, die Gespräche seien nett und im Moment auch hilfreich, eine dauerhafte Veränderung hätte sie davon leider nicht. Die „Hausaufgaben“ und Visualisierungsübungen kenne sie nicht. Sie schwankte… danach sprachen wir über die Honorarsätze und ihre Reaktion zeigte, dass sie für sie in Ordnung waren. Wir waren fast dabei den Termin zu machen und plötzlich sagte sie:
„Eine Visualisierungsübung oder eine Meditation ist nichts für mich, und Hypnose auch nicht, ich bin eine Wissenschaftlerin“.
In diesem Moment wurde mir klar, dass sie noch nicht bereit für eine positive Veränderung in ihrem Leben war.
Wenn die Strategien und Vorgehensweisen uns zu einem Problem führen und dieses Problem sich seit Jahren gefestigt hat, dann müssen wir Offenheit anderen Methoden gegenüber, die wir bisher nicht kennen, zeigen, um das Problem zu lösen.
Ich selber habe zweimal ein akademisches Studium erfolgreich abgeschlossen. Nicht meine akademischen Grade haben mir geholfen, meinem Leben mehrmals eine positive Wende zu geben, sondern meine Entschlossenheit, etwas anderes als vorher zu machen.
Unser fester Wille ist ausschlaggebend, wenn wir etwas Grundlegendes ändern wollen. Dieser Wille hilft uns, unsere Komfortzone zu verlassen und etwas in unserem Interesse zu verändern. Und diese Veränderung fängt mit kleinen Schritten an, wie z.B. jeden Morgen anfangs 10-15 Min bestimmte Übungen oder einfache Gymnastik zu machen. Klingt einfach? Warum tun dies dann viele Menschen nicht? Weil die Gründe unseres Verhaltens in unserem Unterbewusstsein liegen. Unsere Strategie soll es sein, das Unterbewusstsein für unsere Ziele zu gewinnen.
Viele Menschen leiden unter körperlicher Anspannung, Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Kurzatmigkeit, Stimmungsschwankungen, ungesteuertem emotionalem Essen. In unserer Zeit sind noch andere Beschwerde-Bilder hinzu gekommen – wie das s.g. „long Covid“.
Meine feste Überzeugung ist, dass für jedes Leiden mindestens eine deutliche Erleichterungschance vorhanden ist. Diese nutzen wir oft nicht. Wir sollten die Botschaften unseres weisen Körpers besser verstehen/deuten und die vorhandene Selbstheilungskraft in uns entdecken und nutzen. Unser Körper und unsere Seele kommunizieren mit uns in der Sprache der Schmerzen, Beschwerden, Anspannungen, um uns damit zur Lösung zu motivieren.
Natürlich ist diese Kommunikation keine Einbahnstraße, dies ist ein Prozess, der uns gegenseitigen Einfluss erlaubt. So ist es möglich, zu lernen und zu trainieren, mit unseren Gedanken und der Vorstellungskraft unsere körperlichen Beschwerden nicht nur zu verstehen, sondern auch zu lindern.
Die ersten wichtigen Schritte möchte ich in einem dreiteiligen Online Workshop vorstellen und mit den Teilnehmern üben. Die Idee vom Workshop ist noch frisch und sie braucht die Unterstützung von mir und das Interesse seitens meiner Community.
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Körperliches Wohlbefinden und das Gefühl der inneren Stärke und Stabilität sind meine Wünsche seit meiner Jugend gewesen. Damals dachte ich, man hat sie oder man hat sie nicht. Ich hätte mir damals nicht träumen lassen, wie viele Entdeckungen auf diesem Wege noch möglich sind. Jeder von uns hat einen unterschiedlichen Stand, aber eine Verbesserung ist immer möglich und dies sei uns allen gegönnt.
Herzlichst, Nana
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