Meine Frozen Shoulder – was der Körper uns mitteilen will

Meine Frozen Shoulder – was der Körper uns mitteilen will

Sie haben Frozen Shoulder, so heißt Ihre Krankheit – sagte der Arzt. Frozen Shoulder? Ich empfand das, was ich spürte, eher eine brennende Schulter als eine eingefrorene. Anfang Januar saß ich auf meinem Sofa und stellte plötzlich fest, dass meine rechte Schulter fürchterlich weh tat. Es tat weh, ohne dass ich mich bewegte. Selbst das Atmen spürte ich schmerzhaft in meiner Schulter. Ich konnte die Welt nicht verstehen. Mit Unterstützung meiner Familie schaffte ich es klagend bis zum Bett in der Hoffnung, dass ich am nächsten Tag aufwache und mich in meiner heilen gesunden Welt wiederfinde.

Am nächsten Tag war meine Situation schlimmer. Ich konnte mich nicht bewegen, ohne Hilfe nicht anziehen und jede Regung tat fürchterlich weh. Ich war so verzweifelt, dass mein Mann zum Hörer griff und so bekam ich in ein paar Tagen einen Termin in der Universitätsklinik Kiel. Die Tage voller Schmerz, starker körperlicher Einschränkung und Ungewissheit waren für mich sehr herausfordernd. Ich fühlte mich überrumpelt und hilflos.

Da ich meine körperliche und psychische Gesundheit als studierte Gesundheitsexpertin täglich gut pflege, wurde ich kaum krank. Jeden Morgen fange ich gewöhnlich mit einer aufmunternden Meditation, Trockenbürsten, Dehnungen und Übungen an. Jede Woche QiGong und Yoga, zur Arbeit fahre ich meistens mit dem Fahrrad und arbeite leidenschaftlich gerne im Garten. Mein Haushalt kennt keine Schmerztabletten, alle gelegentlichen Schmerzen schaffe ich mit meinen eigenen Methoden, wie Energie- und Körperübungen weg. Ich bevorzuge frisches und ökologisches Essen und achte auf mich. Als Coach für innere Blockaden und Transformation tue ich auch viel um meine innere Welt zu stabilisieren und sie positiv zu gestalten.

Und woher kam dieses Problem? Diese Frozen Shoulder? Später habe ich erfahren, dass sie in meinem Heimatland „Puppenarm“ genannt wird. Das passt besser, wenn ich mir meine sowjetischen Kindheitspuppen vor Augen führe.

Unser Körper ist ein Sprachrohr unseres Innenlebens: Unsere Sehnsüchte und Freuden, aber auch unsere Schmerzen und Defizite finden immer einen körperlichen Ausdruck in unterschiedlicher Art und Weise. Alles was sich im Außen zeigt, sei es Hauptbild, Schmerzen oder Blutdruck, hat seine Wurzeln im Innen.

Unser Körper kommuniziert mit uns auf seiner Art und Weise. Sendet frühzeitig Signale/Symptome, die aber oft nicht gehört/gesehen werden und wenn ja, dann bekämpfen wir sie gerne mit Tabletten oder Spritzen statt nach Gründen zu schauen.

Mir war am Anfang schon klar, dass mein Problem zwar multifaktoriell war: Alter, Geschlecht, Disposition, Belastung, innerer ungelöster Konflikt… Aber ich wusste auch ganz genau, dass hier ein unbewusster Konflikt in mir beim Ausbruch meiner Schultererkrankung eine entscheidende Rolle spielte. Die Krankheit hat mich buchstäblich gestoppt, mich gezwungen den täglichen Galopp zu stoppen und genau hinzuschauen.

Ich saß auf meinem Sofa, die Familie zur Arbeit/Schule und ich konnte nichts machen. Selbst einfach da zu sitzen war mühselig, schon die kleinste Bewegung verursachte in meiner rechten Schulter stechende Schmerzen. Es gab keine Position in der ich mich wohl fühlte.

Es muss wohl meine große Sehnsucht nach meiner alten heilen Welt sehr groß gewesen sein: so holte ich meine Coaching-Unterlagen zur Hilfe heraus (weil meine Konzentration nicht gut war) und fing an, mich Schritt für Schritt anzuleiten – so wie ich es mit meinen Coaching-Kunden tue.

Ich weiß nicht mehr wie viel Zeit und wie viele Sitzungen ich gebraucht habe – Zeit hatte ich ja. Alle Unterlagen waren selbstverständlich schon längst an mir erprobt, aber die jetzigen Ergebnisse erstaunten mich sehr. Anscheinend waren in meiner verzweifelten Lage die Tore meines Unterbewusstseins weit offen.

Ich sah einiges was mir vorher verborgen blieb.

Ich spürte Gefühle, deren Intensität ich nicht kannte.

Ich hatte Bilder, erstaunlich klare Bilder aus meiner Kindheit.

Mir sind gewisse Zusammenhänge sonnenklar geworden.

Ich habe deutlich gesehen, was das eigentliche Problem hinter dem offensichtlichen Problem war, warum der innere Konflikt entstanden ist und warum ich ihn nicht vermeiden konnte und warum ich jetzt krank mit der Schulter war.

Irgendwann sah ich das ganze Mosaikbild und es war im Moment nicht erfreulich. Es rollten immer wieder Tränen herunter.

Und ich habe die Botschaft erkannt.

Ich habe meinen Anteil erkannt.

Nein – ich fühlte mich nicht schuldig: ich habe entdeckt, wie ich in einem Verhaltensmuster gefangen war, und dieses Muster kam lange nicht zutage, weil es davor nicht getriggert wurde.

Ich habe erkannt, dass ich vor Monaten dabei war, eine für mich richtige Entscheidung zu treffen und mich aber am Ende zu einer anderen Entscheidung überreden ließ. Ich habe den Fehler erkannt. Die Diagnose war eine Art Rechnung, die ich zahlen musste, aber auch eine Chance. Ich sah die Wahrheit, die schmerzte zwar sehr, aber sie gab mir auch eine Möglichkeit zur Befreiung und Heilung.

Es war in meiner Macht, die Chance anzunehmen oder diese Schmerzen mit Arzneimitteln und Zeit ruhig zu stellen.

Ich nahm den ersten Weg dankend an.

Ich habe natürlich gedacht, dass es an dieser Stelle hilfreich wäre, die Geschichte dahinter genauer zu erzählen. Ich habe dafür eine Form gefunden, hier ist sie ⇓

Es wurde mir ein jahrelang ersehnter Besuch angekündigt und dies habe ich zuerst spontan mit großer Freude bejaht. Wenig später hatte ich meine Zweifel bekommen, ob jetzt die rechte Zeit sei. Ich habe ein sehr ereignisreiches Jahr gehabt: Aufträge plus meine Praxis-Eröffnung. Ich hatte beide Hände voll zu tun gehabt um die Sichtbarkeit und die Kundengewinnungsstrategie für meine neue Praxis zu planen, plus meine Familie, Garten und Wellensittich Butschi. Ich habe sogar im Sommer mit dem Gedanken geliebäugelt, mich am Ende des Jahres zurückzuziehen um mich gut erholen zu können. Und nun der Besuch, der von mir sowohl Vorbereitungen als auch wochenlange Planungen abverlangte.

Ein Teil in mir freute sich sehr auf den Besuch und konnte es kaum erwarten mit der Planung anzufangen.

Die andere Stimme sagte mir aber deutlich: Ich bräuchte jetzt Zeit für mich, ich müsse mich erholen, ich solle ja den Besuch verschieben…

Die erste Stimme sagte aber: Nein, so viele Jahre hat es nicht geklappt und jetzt ist es endlich soweit, Du wirst es schon schaffen…

Darauf die zweite: Du überforderst Dich, sage jetzt nein, im Sommer ist es bei Dir am schönsten, lade den Besuch für den Sommer ein…

Die erste: Eine Absage wird der Beziehung schaden, weil dies jetzt als Abweisung verstanden wird… Du hast ja schon zugestimmt. Außerdem wünscht sich der Besuch die Weihnachtszeit im Norden mit Orgelmusik zu genießen…

Die zweite: Wenn Deine Absage der Beziehung schaden sollte, dann stimmt mit der Beziehung etwas nicht! Verschiebe den geplanten Besuch rechtzeitig, bis er noch keine Flugtickets hat…

Und so ging es weiter…. Innerlich zerrissen fragte ich meine Familie um Rat und sagte ihnen deutlich, dass meine innere Stimme mich dazu drängte, den Besuch jetzt im Winter abzusagen und ich war dafür, diese Stimme in mir ernst zu nehmen. Und die beiden sagten einstimmig: Oh, Du hast Dir diesen Besuch oft gewünscht und jetzt gibt es eine reale Möglichkeit. Freue Dich, sage bitte nicht ab, es wird so schön…wir schaffen das zusammen…

Am Ende sagte ich doch nicht ab, obwohl die Stimme 2 in mir nicht stumm wurde und mir wiederholt sagte, dass jetzt keine geeignete Zeit für einen Besuch sei. Ich ignorierte sie einfach, obwohl ich ein ungutes Gefühl dabei hatte.

In dieser Zeit kam es zu den ersten Schmerzen in der rechten Schulter. Ich hatte dafür eine Erklärung: Ich schleppte mein Fahrrad auf einer Treppe, deren Höhe ich am Anfang unterschätzte, mühselig hoch. Ich dachte mir, dass dies die Folge einer Überanstrengung sei und sich legen würde.

Aber die leichten Schmerzen bei bestimmten Bewegungen, besonders wenn ich etwas hoch hob, blieben weiterhin.

Nach einigen Wochen war ich schon der Meinung, ich sollte zum Arzt gehen um das Problem zu klären. Aber es war die Zeit vor Advent. Hektik überall, kaum Terminmöglichkeiten, meine Arbeit, die Planung für den Besuch, Vorbereitung für diese Jahreszeit und vieles andere nahmen mich voll und ganz in Anspruch. So habe ich nichts unternommen in der Hoffnung, dass dieses Problem selber verschwinden würde.

Meine Planung für den Besuch lief großartig. Nur ein Vorfall gleich am Anfang überschattete die Stimmung und belastete mich emotional in dieser dunklen Jahreszeit, die für mich eine besinnliche und ruhige Zeit sein sollte. Es gab viele schöne Momente, aber der Alltag und Unternehmungen ermüdeten mich sehr. Ich tat mein Bestes es zu ignorieren. Meine Schmerzen wurden prägender, aber ich hatte keine Zeit für sie.

Nach diesem Besuch kamen Anfang Januar unsere Verwandten vorbei, denen wir herzlich begegneten. Danach saß ich auf dem Sofa zufrieden mit dem Gedanken wie gut ich alles gemeistert habe und schmiedete wunderbare Pläne, als sich meine rechte Schulter mit starken Schmerzen meldete. Und das schien so, als wäre es aus heiterem Himmel.

Auf dem Foto siehst Du wie ich mit beiden hochgehobenen Armen freudig posiere. Es hat mehr als drei Jahre gedauert die Steifheit aufzuheben. Was hat mir geholfen?

Die erste Hilfe bekam ich von meiner Hausärztin, die mir ein hochpotenziertes homöopathisches Mittel gab. Es war meine feste Entscheidung, zuerst diesen Weg zu probieren. Ich hatte tatsächlich nach zwei Tagen kaum Schmerzen, die Entzündung ist schnell abgeklungen, aber die Blockade in der Schulter blieb lange.

Physiotherapie ist zielführend, wenn der Therapeut sich mit der Krankheit auskennt. Die punktuelle Massage hat mich sehr schnell befähigt, mit dem Fahrrad fahren zu können, was für mich ein großes Glück war.

Tägliche Massagen und Übungen – so gut wie ich konnte.

Das Wichtigste war aber meine innere Arbeit: Visualisierungen, Körpermeditationen, innere Transformationen. Warum habe ich den Besuch nicht absagen können? Die zielgerichteten Fragen führten mich zum inneren Muster, das seine Wurzeln in meiner Biografie hatte. Dieses Muster kann nur im Unterbewusstsein geändert werden.

Ich kam relativ schnell zum Schluss meine Frozen Shoulder-Erkrankung nach dem anfänglichen Fluchen doch zu segnen. Sie hat mich wachgerüttelt, wichtige Erkenntnisse ermöglicht und mir die Motivation gegeben, etwas anders/besser zu machen, sowohl auf die Seele als auch auf den Körper bezogen.

Hier wurde ein innerer Konflikt auf körperlicher Ebene ausgetragen um mich zum Nachdenken und Handeln zu zwingen. Um mir zu ermöglichen, dass ich zu mir stehe, dass ich mich an erster Stelle für meine Grundbedürfnisse einsetze. Ich bin zu 100% sicher, hätte ich mich klar für meine innere Stimme entschieden und ohne schlechtes Gewissen den Besuch verschieben können, dann hätte es meine Frozen Shoulder nicht gegeben.

In jeder Krise stecken Chancen, sie müssen nur gesehen und genutzt werden. So wünsche ich Dir, dass Du hinter etwas, was Dich belastet, sei es eine Krankheit, Ereignis, Erinnerung oder Stimmung, Deine eigenen Chancen zum Weiterkommen entdeckst und sie auch nutzt. Das stärkt und stabilisiert uns ungemein.

Das sei uns allen gegönnt.

Herzlichst, Nana

◊  Finde heraus welche Glaubessätze Dein Leben geprägt haben und vieles mehr hier klicken

◊  Komm zu meiner Community um meine Beiträge zugesandt zu bekommen, melde Dich für meinen Infoletter an ⇓

Unser weiser und magischer Körper

Unser weiser und magischer Körper

Unser Körper – ein Wunderwerk der Natur, der uns täglich durch das Leben trägt. Mit etwas Glück ist er das Objekt unserer Liebe, Fürsorge aber leider auch oft der täglichen Vernachlässigung und Ausbeutung. Wozu er imstande ist und was seine fein abgestimmten Funktionen meistern – dies könnte unzählige Bücher füllen.

Unser körperliches Tun, unsere Gedanken und Gefühle formen und beeinflussen unseren Körper. Ich war fasziniert, als mir irgendwann klar geworden ist, dass unser Körper alles über uns verrät, bevor wir überhaupt ein Wort aussprechen. Nichts vergisst er! Alle Anspannungen und Gefühlsregungen hat er zuverlässig gespeichert. Die Qualität des Essens und der Luft sind auch sehr wichtig für sein reibungsloses Funktionieren.

Unser Körper wird auch der Tempel unserer Seele genannt. In meiner Muttersprache heißt er wörtlich „Baum der Seele“.

Und wie gehen wir mit ihm um? Was tun wir täglich um dieses komplexe Wunderwerk so zu umsorgen, dass unsere Seele Lust hat darin zu wohnen?

Ich selber tue seit Jahrzehnten schon einiges für meinen „Baum der Seele“. Im Laufe der Zeit habe ich immer mehr körperbezogene Übungen/Methoden in mein Coaching integriert. Weil sie sehr unterstützend für die innere Stärkung und Transformation sind. Sie sind auch eine schöne und aufrichtige Form der Liebeserklärung an sich selbst. Das tut uns gut – wenn wir es schaffen uns darauf einzulassen.

Einfaches Beispiel: jeden Morgen Trockenbürsten. Der ganze Körper wird mit einer Naturbürste Richtung Herz kräftig gebürstet. Was bringt es? Das möge jeder selber herausfinden, aber die bisherigen Erfahrungen sind: bessere Durchblutung, Hautpflege, gute Stimmung, Wachheit, geistige Anregung, bessere Konzentration, Schmerzlinderung und Schönheit.

Jeden Morgen seit meiner Studentenzeit in Georgien habe ich mein Ritual, das sich zwar inhaltlich im Laufe der Zeit etwas geändert hat, aber das Fundament ist das Gleiche geblieben: Dehnungsübungen, Trockenbürsten, Morgengymnastik, Klopfübungen, eine aufmunternde Meditation und ein Glas Wasser. Früher hatte ich keine passende Meditation, trotzdem hab ich dank dieser Basics den Tag mit gutem Schwung starten können. Und das als Niedrig-Blutdruck-Typ.

Morgenritual

Irgendwann habe ich die positiven Effekte realisiert und habe angefangen, meine Art und Weise sowohl in meinem Kundenkreis als auch in meinem sozialen Umfeld zu „missionieren.“

Nach den Reaktionen sind mir drei Typen aufgefallen:

Typ 1 hat meine Empfehlungen dankend aufgenommen, nach Details gefragt um Klarheit zu bekommen und nach Jahren beim zufälligen Kontakt gibt er mir die Rückmeldung, wie gut ihm dies und das tut.

Typ 2 hat sofort gesagt, dass er dafür keine Zeit hätte. Mein Einwand war, dass man mindestens 5-10 Minuten jeden Morgen für sein Wohlbefinden und Gesundheit finden könne, wenn man es wolle. Ich selber mache zwischen 10 und 60 Minuten, je nach Tag. Und damit war die Angelegenheit abgeschlossen.

Typ 3 hat mir aufmerksam zugehört und eine merkbare Motivation gezeigt. Am Ende kam er doch ins Grübeln, wozu das alles gut sein müsse. Kurz gesagt, er würde das alles machen, wenn es wirklich eine Wirkung zeigen würde, aber daran glaube er nicht. Ok – bei mir sieht er die Wirkung schon und er glaubt auch das, was ich erzähle, aber bei ihm? Wie sollen all diese morgendlichen Bemühungen bei ihm die Stimmung und Gesundheit verbessern, wenn sie schon beim Anhören eher nach Stress klingen? Das interessanteste ist, dass dieser Typ das Thema nicht richtig loslassen kann. So gibt es Leute, die nach Jahren mir die gleiche Frage stellen. Das schreibe ich jetzt, weil mir vor ein paar Tagen diese Frage wieder gestellt worden ist: wie sollen diese morgendlichen Übungen die Stimmung verbessern und sogar das Gewicht beeinflussen?

Und ich höre mich  wiederholt sagen: nicht das Trockenbürsten direkt und schon gar nicht am dritten oder vierten Tag schafft unsere volle Zufriedenheit mit unserem Körper (die Stimmung wiederum wird  nach ein paar Anwendungen merkbar verbessert), sondern das alles hilft uns, eine gesunde, aufrichtige, fürsorgliche und innige Beziehung zu unserem Körper zu entwickeln. Und das ist ein gutes Fundament für die gewünschten Veränderungen, egal welche.

Ich muss beim Trockenbürsten jeden Morgen meine Beine sehen, die voll von Krampfadern sind – sagte mein Gesprächspartner. Ja und da sollte man in der Lage sein, den blaugemusterten Beinen und dem ganzen Körper Zuwendung und liebevolle Fürsorge zu geben. Gerade dann braucht der Körper das. Wenn das nicht geht, sollte man sich Unterstützung dafür holen.

Welcher Typ bist Du? Schreib es doch bitte im Kommentar.

Wenn wir lernen in unseren Körper hineinzuhorchen, werden wir verstehen, das unser Körper das Medium für unsere Seele ist und zusätzlich auch ihr Heilmittel. Unsere körperliche und innere gefühlte Leichtigkeit sind miteinander eng verknüpft. Daher sollten wir auf dem Weg zum inneren Wohlbefinden und Wunschgewicht die körperbezogenen Übungen (neben dem Sport) dankend einbeziehen.

Für mich sind das Wunschgewicht und der Wunschkörper Teil der ganzheitlichen Gesundheitsstrategie.

Dieses Ziel wird nicht mit Verboten und Strenge, sondern mit liebevoller Fürsorge und Transformation der belastenden inneren Muster dauerhaft erreicht. In diesem Prozess sind wir die Gestalter unser Lebens- und Körperrealität. Diese Rolle gibt uns ein verdammt schönes Gefühl!

Das sei uns allen gegönnt!

Herzlichst, Nana

◊ Workshopreihe zur Linderung und Lösung innerer Anspannungen – hier geht es zur Infoseite »

◊ Möchtest Du Deine innere Welt – Deine Verletzlichkeit besser kennenlernen? Mehr Info bekommst Du auf den Seiten Kontakt und Meine Angebote.

◊ Du möchtest Selbstcoaching ausprobieren? Glaubenssätze, die Deine Kindheit geprägt haben, kennenlernen? Dann schau Dir die Infoseite an: ⇒   hier klicken

Dieser Beitrag passt zum Thema: Krank durch innere Anspannung