Vertraue… meine Weihnachtsgeschichte 2023

Vertraue… meine Weihnachtsgeschichte 2023

Wir standen auf einem großen Hof am Rande des Dorfes und sprachen über die Bäume. Plötzlich hörten wir ein lautes Piepsen, ein verzweifeltes Weinen, so durchdringlich, dass wir uns Richtung Eingang drehten. Das Tor war leicht auf und es hüpfte ein kleines schwarzweißes Wollknäuel mit solcher großen Geschwindigkeit auf uns zu, als würde es über das hochgewachsene Gras fliegen.

Diese ca. 60 Meter Entfernung voller Kletten und Dornen hüpfte es geschickt mit kleinen Sprüngen. Der Hof war nicht gemäht. Wir standen da wortlos und schauten zu. Ich habe nie im Leben so ein Rennen ums Leben gesehen: es war ein ganz kleines Kätzchen.  Es lief zu unseren Füßen, piepste laut und mit allen in seiner Macht stehenden Mitteln flehte es um Hilfe. Sein Gesicht war voller Schmutz, seine Augen waren fast zugeklebt und voller Erde. Das Kätzchen war in einem jämmerlichen Zustand, zitterte und verfolgte uns panisch. Es war klar, dass es sich von uns Schutz und Hilfe erhoffte. Ich hatte Gartenhandschuhe an, so nahm ich bedenkenlos dieses kleine Wesen, das gerade so groß wie meine Hand war, hoch und stellte fest, es beruhigte sich etwas, hörte auf laut zu jammern.

Ich ging mit ihr in meiner Hand diese 60 Meter zurück zum Tor und fragte den einzigen Bewohner am Rande des Dorfes, ob es sein Kätzchen sei. Er verneinte das. Es könnte sein, dass jemand es ausgesetzt oder seine Mutter es verloren hätte – sagte er. Wir alle saßen gute 20 Minuten vor dem Hof auf den Steinen mit der Hoffnung, es würde sich mit dem Kätzchen etwas klären und sprachen weiter. Wir waren im Gespräch gute 15 Minuten vertieft, als mir einfiel, dass ich das Kätzchen weder sah noch hörte. Ich entdeckte es still sitzend auf meinem rechten Schuhe, hungrig, durstig, voller Schmutz und Dornen, aber es fühlte sich dort anscheinend so geschützt und sicher, dass es nicht mehr jammerte.

Mich rührte diese Szene zutiefst, so dass mir die Tränen herunterliefen. Was machst Du mit ihm – wurde ich gefragt. Ich kann es nicht hierlassen – sagte ich.

Wir waren im Urlaub in Georgien. Es war an diesem Tag nur ein entspannter Besuch bei einem Bekannten geplant, nach zwei Tagen wollten wir weiterreisen, und danach nach vier Tagen hatten wir schon unseren Rückflug.

Wie kann ich dem Kätzchen helfen, sein Leben zu retten? Diese Frage fing an in meinem Kopf zu kreisen. Ich habe versucht mich zu beruhigen, zu vertrauen und mich auf mögliche Lösungen zu konzentrieren. Trotzdem war ich voller Sorge und das zu Recht.

Meine Gastgeberin in unserer Pension hatte mehrere Katzen und ein Herz für Tiere, aber alle Katzen lebten im Hof. Somit habe ich gehofft, sie würde erlauben, dass das Kätzchen dort bleibt. Das Kätzchen war aber sehr klein, es war Anfang November, die Nächte waren schon relativ kühl. Das Kätzchen hätte nicht ohne Pflege und Wärme überleben können.

Ich rief sie an und sagte, es gäbe etwas Dringendes, was ich mit ihr besprechen wollte. Sie sagte, sie sei unterwegs aber ihre Tochter sei zu Hause. So fuhren wir mit dem Auto zur Pension, das Kätzchen in meiner Hand.

Mit Hilfe der Tochter unserer Gastgeberin versuchte ich das Kätzchen zu reinigen und ihm etwas Milch zu geben, ohne zu wissen, dass es Kuhmilch nicht gut verträgt. Aber es trank gierig, war aufgeregt, suchte verzweifelt nach seiner Mutter, lief uns laut weinend hinterher. Die Katzen im Hof beobachteten diese Szene aufmerksam auf der Treppe nebeneinander sitzend. Das Kätzchen lief auch zu ihnen, beschnupperte sie, bekam aber die kalte Schulter gezeigt. Ich war zumindest froh, dass die Katzen ihm gegenüber keine Aggressivität zeigten. Sie waren aber sehr zurückhaltend.

Abends kam unsere liebe Gastgeberin und zeigte sich sehr fürsorglich und liebevoll dem Kätzchen gegenüber, gleichzeitig aber war sie erschrocken über die zugeklebten und verschmutzen Augen und fragte sich, ob es gesund sei.

Damit war mein nächster Schritt geplant. Mir wurde klar, um es zu retten, musste ich es einem Veterinär zeigen.

Wir richteten für das Kätzchen mit einem weichen Stoff und Schuhkarton ein Bettchen ein. Das arme Wesen lief aber die ganze Nacht wie getrieben, weinend und überall schnuppernd suchte es nach seiner Mama. Ich konnte es nicht beruhigen. Ich weiß nicht woher es so viel Kraft hatte. Diese Nacht blieb ich völlig schlaflos und war nur froh, dass die Sonne irgendwann aufging.

Am Vormittag des zweiten Tages fuhren wir mit dem Auto nach einer benachbarten Stadt, das kleine Kätzchen in einem Schuhkarton auf meinem Schoß.

Vor Ort gab es keinen Tierarzt und meine Gastgeberin hatte durch die Telefonrecherche in einer 15 Kilometer entfernten Stadt einen Veterinär herausgefunden. Er hatte an diesem Tag frei, aber auf mein Bitten hin hat er sich bereit erklärt, sich das Kätzchen anzuschauen.

Es sei gesund, nur hungrig und hätte nur eine Augenentzündung, die mit den Tropfen schnell auskuriert werden könne – sagte er. Zum Glück war eine und bestimmt die einzige Zoo-Apotheke gleich um die Ecke. Er begleitete uns, ich kaufte Augentropfen, Trockenfutter für kleine Kätzchen für mehrere Monate und aus purer Freude noch einen Edelstahlnapf, der überhaupt der teuerste unter den Näpfen war. Ich war mit der Entwicklung der Situation überglücklich. Der Veterinär, der ein herzlicher und einfühlsamer Mensch schien, gab dem Kätzchen Augentropfen und zeigte mir genau, wie ich ihm sie geben sollte – zweimal am Tag. Er warf ein bisschen Futter in den Karton und das arme Wesen stürmte sich darauf. Danach gab es Ruhe – eingeschlafen.

Wir kauften unterwegs Quark und Jogurt für das Kätzchen und kamen zufrieden zur Pension zurück.  Am zweiten Tag mittags mussten wir los. Es sah gut für das Kätzchen aus. Abends gab ich ihm Augentropfen und stellte mit Freude fest, dass sie schon Wirkung zeigten.  Sie bekam Essen und ich ließ es zu, dass andere Katzen auch mitaßen in der Hoffnung, sie würden dem Kätzchen gegenüber ein bisschen Gnade zeigen. Ich richtete eine Toilette aus dem Karton und Sand her, den ich mit der Erlaubnis der Gastgeberin vom Spielplatz des Hofes entnam und  setzte das Kätzchen gleich nach dem Essen in die Sandkiste und siehe da – es hat sofort verstanden und ab dieser Minute war es sauber. Ich weiß nicht, ob alle Katzen so schlau und gescheit sind wie dieses kleine Wesen in Not. Mein Herz brannte dafür, ihm zu helfen. Es war klar, dass es bleiben durfte. Die Gastgeberin erklärte sich gerne bereit, ihm Augentropfen zu geben und zu füttern. Sie schien auch beeindruckt zu sein von meinem starken Willen, das Kätzchen zu retten.

Aber wie würde es die Kälte des Winters überstehen? An diesem Ort ist es nicht üblich eine Hauskatze zu haben. Die Katzen leben draußen. Meine herzensgute Gastgeberin sagte, sie würde für das Kätzchen einen windgeschützten Ort mit Heu einrichten. Es wäre besser als nichts, aber ich war besorgt, ob dieses kleine Wesen, das nur aus Haut und Knochen bestand, ohne zusätzliche Wärmequelle den Winter überstehen würde.

Diesmal konnte ich die halbe Nacht schlafen. Das Kätzchen schlief besser, wachte aber immer wieder auf und jammerte laut. Ich versuchte es zu mir zu nehmen, es war aber sehr beweglich und aufgewühlt auf der Suche nach etwas, bestimmt nach seiner Mama, ließ sich aber mit Streicheln etwas beruhigen.

Am zweiten Tag als unsere Koffer fertig gepackt waren, legte es sich über meinen Schuh und so blieb es eine Weile – siehe Foto. Es war so herzzerreißend es zurückzulassen, vielleicht hatte es ein Vorgefühl. Das Wetter war prächtig und es schien die angenehme Herbstsonne. So kam es irgendwann heraus und sonnte sich während wir über ihr Schicksal sprachen. Danach zog ich meine Schuhe schnell an und wir fuhren los.

Ich habe es zum Abschied nicht gestreichelt, weil ich nicht wollte, dass es hinter mir herläuft und noch mehr leidet.

In dieser Zeit habe ich meinen Optimismus zurückgewonnen. Ich visualisierte immer wieder die gewünschte Situation: das Kätzchen gut versorgt und wohlauf.

Am nächsten Tag verfasste ich für die Gastgeberin des Familienhotels eine Nachricht mit der Frage, ob sie für das Kätzchen eine Wärmelampe, die man für Hühner einsetzt, kaufen würde. Ich würde gerne die Kosten tragen.

Und bevor ich diese Nachricht sendete, passierte etwas: ich bekam einen Anruf vom Veterinär. Nach unserem ersten Besuch habe ich ihn ein paar Mal telefonisch kontaktiert um Fragen zur Nahrung und die bevorstehenden Impfungen zu besprechen. Es muss ihm klar geworden sein, wie sehr ich um das Kätzchen bemüht war. Jetzt sagte er mir, dass sein Haus, das gerade errichtet worden ist, in 6 Wochen bezugsfertig sein würde und ab dann wäre es möglich, dass das Kätzchen bei ihm wohnt. Er würde es gerne aufnehmen. Wir hätten bei der nächsten Reise das Kätzchen bei Ihm besuchen dürfen.

Meine Freude konnte ich nicht in Worte fassen. Wie oft habe ich meinen herzlichen Wunsch nach oben geschickt: Möge das Universum und alle positiven Kräfte die Rettung dieses Kätzchens ermöglichen. Ich war so dankbar!

Nun schrieb ich eine Nachricht an meine Gastgeberin und erzählte ihr von dieser Option. Ich schrieb, dass ich volles Verständnis dafür habe, dass das Kätzchen nicht im Wohnzimmer wohnen darf, aber ohne Wärme könne es nicht überleben. Wenn sie diese 6 Wochen ihm die nötige Wärme und Nahrung geben würde, dann könne der Veterinär es danach zu sich holen.

Abends als ich auf dem schönen Berg Mtazminda in einem Restaurant mit Freunden zu Abend saß, klingelte mein Handy. Sie war es und erklärte mir liebevoll und ausführlich, dass das Kätzchen schon das Herz und Heim der Familie erobert hätte: Es sei so süß, schlafe auf dem Schoss ihrer Tochter, hätte guten Appetit und fühle sich wohl. Sie würden es selber gerne behalten wollen. Ich solle mir keine Sorgen machen, es bekommt alles was es braucht. Sie sagte, es seien auch die Enkelkinder aus der Hauptstadt am Wochenende zu Besuch gewesen und sie seien auch so verrückt nach dem Kätzchen und würden es gerne mitnehmen, sie durften es aber nicht.

Wow – habe ich gedacht, jetzt wollen sogar mehrere das Kätzchen betreuen!

Schon wieder das Gefühl, das mein Herz erwärmte. Ich segnete diese wunderbare Familie, die ihr Haus und Herz für dieses bedürftige süße Wesen weit geöffnet hat. Ich musste dem Veterinär dankend absagen. Als ich aber am Tisch die Geschichte erzählte, habe ich festgestellt, dass meine Freude nicht ganz geteilt wurde. Es seien so viele bedürftige Menschen/Kinder auf der Welt – sagte man zu mir. Das konnte aber meine Riesenfreude nicht trüben. Manche haben ihr Herz für Tiere noch nicht geöffnet.

Zurück in Deutschland angekommen, organisierte ich einen in Georgien noch unüblichen Kratzbaum für das Kätzchen und genieße seine Fotos und Videos, die ich per Messenger zugeschickt bekomme. Die Tochter der Gastgeberin schrieb mir, dass sie mir sehr dankbar für das Kätzchen ist, weil es mit seiner Art viel Freude ins Haus gebracht hätte. Es ist sehr verspielt, schläft kuschelig auf dem Sofa, wächst und gedeiht. Ich darf mich aufs Wiedersehen freuen. Somit ist mein großer Wunsch, der unerwartet zu mir kam, voll und ganz, sogar besser als erträumt, in Erfüllung gegangen. Danke!

Oft denke ich darüber nach, dass an diesem Tag mehrere Ereignisse zusammengekommen sind, die die Rettung des Kätzchens überhaupt möglich gemacht haben. Zuerst sind wir später als geplant hingegangen, dann ist das Tor aufgeblieben. Das Dorf ist voll von freilaufenden Hunden. Das Kätzchen hatte sicher eine gute Schutzmacht gehabt, seine Situation war eigentlich ausweglos.

Wenn ich mir jetzt sein Foto anschaue, wo es in einem warmen Wohnzimmer auf einer kuscheligen Wolldecke seelenruhig schläft, danach sah es am Anfang überhaupt nicht aus.

Aber es ist immer ein Wunder möglich, mal im großen, mal im kleinen Rahmen. Glaube daran! Meine jährlichen Weihnachtsgeschichten sind ein Beweis dafür.

Jede von uns braucht eine gute Schutzmacht, einen Schutzengel, der schützend seine Flügel ausbreitet, wenn wir es brauchen. Das sei uns allen gegönnt!

Schönes Weihnachtsfest!

Herzlichst, Nana

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Meine Weihnachtsgeschichte

Meine Weihnachtsgeschichte

Am 23. Dezember kam ich nach der Arbeit müde nach Hause. Überraschend lief mir im Flur der Dackel unseres Nachbarn entgegen. Unser hochbetagter Nachbar lebte zurückgezogen mit seinem Hund und trennte sich nie von ihm. Es musste etwas passiert sein.

Mein Kind erzählte mir, dass es Herrn Müller anscheinend so schlecht ging, dass er die Nachbarschaft mit Hilferufen alarmiert hatte und sie hätten für ihn einen Notfallwagen gerufen. Der Sanitäter hätte ihn aufgeklärt, dass, wenn er sich selbst einweisen würde, er sich ohne Arztgespräch nicht selber entlassen könne, und er sei damit einverstanden gewesen. Den Hund würde das Tierheim in den nächsten Stunden abholen.

Oh, wie traurig, sagte ich, jetzt wird er anscheinend die Weihnachstage in der Psychiatrie verbringen müssen. Herr Müller war sehr klar im Denken und Handeln. Das alles konnte ich mir nur mit einem vorübergehenden Verwirrungszustand erklären. Es könnte auch sein, dass er zu wenig getrunken hatte und dehydriert war. Ich grübelte darüber und das Tierheim holte den Hund inzwischen ab.

Am nächsten Tag war ich sehr beschäftigt um meiner Familie einen schönen Festabend vorzubereiten. So wirbelte ich durch das Haus als es an der Tür klingelte. Es war die Mittagszeit, Ich lief hin und riss die Tür auf: Vor mir stand mein Nachbar.

Ich konnte meinen Augen nicht glauben. Er merkte natürlich meinen Gesichtsausdruck und klärte mich auf: Er hätte Glück gehabt, mit dem Arzt zu sprechen und ihn auch überzeugen zu können. Als es mir besser ging und ich herumgeschaut habe, wo ich gelandet bin (er drehte seine Augen hoch), habe ich sehr darauf bestanden, mit dem Arzt zu sprechen – sagte er. Oh was für ein Glück – entgegnete ich, heute ist sicher ein ganz besonderer Tag!

Er wollte wissen wo sein Hund ist. Im Tierheim – sagte ich traurig. Hätte ich das alles geahnt, hätte ich ihn kurz hier behalten, aber er ist jetzt im Tierheim. Was nun?

Mein Nachbar, der über 95 Jahre alt war, hatte nur einen Hund und wollte die Weihnachtszeit nicht ohne ihn verbringen. Ob ich das Tierheim noch erreiche? Tatsächlich ging jemand dort ans Telefon und sagte mir, dass wir 35 Minuten Zeit hätten, den Hund abzuholen. Wie viele tolle Überraschungen hatte der Tag noch bereit? Ich organisierte ein Auto. Im Tierheim kam es zu einer rührenden Szene, als der Dackel mit seinen kurzen Beinen freudig seinem Herrchen entgegen lief.

So fuhren wir heim. Ich kannte meinen Nachbar schon gut, er hatte große Hörprobleme, auch seine Essgewohnheiten waren anders als die von uns. Ich hätte ihn und seinen Dackel gerne eingeladen, ich wusste aber, dass er jetzt seine Ruhe brauchte. Ich habe alles außer Brot – sagte er auf meine Nachfrage. Ich besorgte das Brot für ihn in der Nachbarschaft. Es war alles schon geschlossen und das Brot, das er gerne hätte, hatte ich selber nicht zu Hause. Danach ging ich wie beflügelt zu meinen Liebsten. Ich war völlig aus meinem Zeitplan, aber wer kümmerte sich darum?

Ich hatte an diesem Tag das Gefühl gehabt, als sei gerade ein Wunder geschehen. Gestern noch bin ich traurig gewesen, dass mein Nachbar dieses wichtige Fest unglücklicherweise in einer Psychiatrie verbringen musste, heute liefen mir Freudentränen, weil er es geschafft hat, die Weihnachtszeit im eigenen Zuhause mit seinem geliebten Hund zu verbringen.

Dass ich ein kleiner Teil dieses Wunders war, erfüllte mich mit großer Dankbarkeit und Freude. Dieses Gefühl spüre ich auch jetzt, wenn ich nach so vielen Jahren auf diesen wahrlich gelungenen Tag zurückblicke.

Die Botschaft war eindeutig: Gib die Hoffnung nicht auf! Tue etwas, versuche es und es kann ein Wunder geschehen.So ein Wunder sei uns allen gegönnt.

Frohes Fest und ein gesundes positives Neues Jahr wünsche ich Dir!
Herzlichst, Nana

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