von Nana Schewski | 17.03.2019 | Ich-Stärkung, Mindset
Nun bin ich im Vorbereitungsmodus für mein Online-Training „Ich-Stärkungs-Woche“, das als Hauptziel hat, eine Community um mich herum aufzubauen, die fest daran glaubt, dass wir viel Macht haben, unser Leben selbstbestimmt, positiv und schön zu gestalten und diese Macht auch nutzen will.
Mir ist schon längst aufgefallen, dass viele tolle Vorhaben wenig nützen und schnell in Vergessenheit geraten, weil im Alltag dafür keine Kraft bleibt. Viele würden hier sagen – „Weil keine Zeit bleibt“, aber das stimmt nur teils. Wenn du genug innere Kraft/Energie hättest, dann würdest du einiges schneller erledigen und deine Prioritäten anders sortieren und setzen.
Aber dies ist unser einziges und einzigartiges Leben – zumindest mit unserem Namen und Körper! Können wir uns leisten, auf die vorhandenen Chancen zu verzichten? Nicht hinzuschauen, welches wahre Ich hinter der Fassade ist? Unser wahres Potenzial nicht zur Entfaltung zu bringen? Dieses kleine Kind in uns und seine Sehnsüchte und Wünsche nicht kennen und lieben lernen? Unsere Verletzlichkeit, die von anderen, auch wenn sie unsere Nahestehenden waren, anerzogen wurde, so zu belassen, ohne sie zu lösen?
Nein! Sage und sagte ich schon für mich. Und ich kann diese Entscheidung nur für mich treffen, aber noch nicht mal für mein eigenes Kind! Aber ich kann andere motivieren, die eigene Entscheidung im eigenen Sinne zu überlegen und zu treffen.
Nun habe ich eine Einladung zum Training als Beitrag auf meiner Facebook Seite: Nana Schewski gepostet und auch beworben. Ich musste die Werbung allerdings nach zwei Tagen einstellen, weil Facebook gewaltige Probleme hatte und es ging nichts. Nun steht dieser Beitrag unschuldig da auf der Seite, hat aber eine Rückmeldung eingefangen: das sei zu esoterisch.
Ich hätte die Person gerne gefragt, was sie genau meinte, aber ihre Formulierung war so derart unfreundlich, ich wollte mich in ihre Stimmung und Energie nicht hineinsteigern. Ja, das ist auch, was ich mir im Laufe der Zeit zu Eigen gemacht habe: Ich muss nicht in alle Richtungen kommunizieren, ich soll meine wertvolle Zeit und Energie nur in die Richtungen kanalisieren, die mir genehm sind. Ich bin an erster Stelle für mich verantwortlich. Es hat lange Jahre gedauert, bis ich als ältestes Kind in meiner Ursprungsfamilie gelernt habe, mich nicht für andere Familienmitglieder verantwortlich zu fühlen und das war eine große innere Befreiung. Nachdem ich das geschafft habe, fällt es mir leicht, andere Menschen in ihrer Energie zu lassen und meine Energie zu schützen. Es gibt ein weises Sprichwort in meiner Muttersprache: Hunde bellten, aber die Karawane zog weiter.
Ich habe nichts gegen Esoterik – in der letzten Zeit interessiere ich mich sogar sehr dafür. Wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich viel mehr wissen wollen. Trotzdem bin ich neugierig geworden und habe meinen Mann um seine Meinung gefragt. Und er meinte, dass das Wort „Energie“ mit Esoterik in Verbindung gebracht wird. Nun gibt es einen Verdächtigen – dieser ist das Wort „Energie“.
Zuerst der erwähnte Text hier: „In diesem Training übst du wie du dich innerlich aufbaust und deinen Alltag in deinem Sinne programmieren kannst. Du lernst wie du deine positive Energie im Alltag bewahren kannst. Dieses Training ist ein gutes Fundament, wenn du dein Mindset/deine Glaubenssätze verändern und dein Leben bewusst gestalten möchtest. Hier geht es zur Infoseite…“
Zuerst habe ich gedacht, dass ich an dieser Stelle das Wort „Stimmung“ benutzen sollte, dann aber kam die Frage: ist unsere Stimmung nicht der Spiegel unserer inneren Energie?
Sind etwa unsere Gedanken/Gefühle nicht unsere Energie? Kennst du das – du hast einen Gedanken, der sich auf ein zurückliegendes Ereignis bezieht und dieser Gedanke verursacht bei dir Gefühle wie z.B. Wut und/oder Ärger? Spürst du nicht diese entstandene Energie? Kennst du nicht ähnliche Beispiele? Kennst du nicht, dass du dich von jemandem oder etwas ausgelaugt fühlst? Oder motiviert und wertgeschätzt, so dass du einen positiven Energieschub bekommst? Das sind doch stets Energien, die in uns entstehen, die uns Kraft geben oder Kraft rauben können.
Der Energiezustand in uns bewirkt doch unsere Ausstrahlung. Und Du nimmst sie doch gleich wahr? Wenn ein Mensch den Raum betritt, spürst du doch seine Ausstrahlung sofort bevor er ein Wort gesagt hat? Wir kommunizieren doch miteinander auch wortlos?
Unsere Gedanken und Gefühle, unsere innere Welt (und dahinter stehen unsere Glaubenssätze) bestimmen das Level und die Qualität unserer inneren Energie. Wenn die aufbauende Energie im Mangel ist, haben wir wenig Kraft, sind anfälliger für Krankheiten und unsere Ausstrahlung leidet darunter. Das alles hat einen Echoeffekt und so sind wir im Austausch mit unserer Umwelt. Entsprechend ist die Auswirkung auf unsere Beziehungen und auf das ganze Leben groß.
Und was denkst du? Was ist deine Erfahrung und entsprechend deine Meinung? Das würde mich sehr interessieren – schreibe doch gerne deine Meinung unter den Blogartikel oder als persönliche E-Mail.
In diesem Online-Training kannst du deine eigene Erfahrung machen: wir üben u.a. achtsamen Umgang mit unseren Gefühlen und auch eine Visualisierungstechnik, mit der wir unsere negativen Gefühle transformieren.
Auch meine aktuellen und ehemaligen Klienten sind herzlich eingeladen.
Vielleicht fragst du dich, warum ich so motiviert so ein gratis Training veranstalte und Leute dazu einlade. Hier sind meine Vorteile:
- Ich schaffe dadurch eine Community, die durch ein positives Ziel vereint ist, das würde mich sehr beflügeln
- Alle, die an meinen Online-Angeboten oder auch an Coaching-Angeboten in meiner Praxis interessiert sind, werden vorbereitet sein und genau wissen, worauf es ankommt. Nur dann, wenn sie in dieser Woche und auch danach eine gute Fokussierung auf die Basis-Aufgaben schaffen, dann lohnt es sich mit dem Coaching weiter zu machen.
- Alle, die mich noch nicht kennen, haben eine gute Möglichkeit meine Art und Weise kennenzulernen – auch sich motivieren zu lassen, dass es sich lohnt, an den eigenen Glaubenssätzen zu arbeiten.
Mein Lieblingskonzept „Inneres Kind“ ist auch eine tiefgehende Beschäftigung mit den Glaubenssätzen. Dieses sensible Konzept braucht unbedingt diese Basis-Vorbereitung, die ich „Ich-Stärkung“ nenne. Jedes Mal wenn ich diese Basics nicht als Vorbedingung für die Arbeit mit dem inneren Kind gemacht habe, habe ich es bereut, weil der erwartete Erfolg ausblieb (was ich hier genau meine, werde ich irgendwann in einem Blogbeitrag beschreiben). In vielen Fällen reicht es nicht, dass der Klient einmal im Monat zum Coaching kommt, es muss zu Hause auch einiges gemacht werden.
- Ich werde meine Community besser kennenlernen, so kann ich besser im Rahmen meiner Möglichkeiten auf deren Wünsche eingehen.
- Ich pflege dadurch Kontakt mit meinen ehemaligen Klienten, es ist wie ein zusätzlicher Service, leider sind nur wenige davon auf Facebook.
Also, lass uns gemeinsam positive Energie in uns und um uns herum aufbauen. Hier ist der Link zur Anmeldung⇒
Ich freue mich auf deine Rückmeldung und deine Teilnahme!
Herzlichst
Nana
P.S. „Die Stimmung ist alles im menschlichen Leben. Sie macht aus Steinen Gold und aus Gold Steine. “Heinrich Laube (1806 – 1884)
◊ Wie gut kennst du die Glaubenssätze, die deine Kindheit geprägt haben? Schau dir dafür diese Infoseite an – ⇒ hier klicken
von Nana Schewski | 11.03.2019 | Ich-Stärkung, Persönlichkeitsentwicklung
Hallo – Ich grüße dich herzlich!
Heute bekommst du eine Einladung zu meinem Online Training „Ich-Stärkungs-Woche“. Dieses Training findet vom 25. bis 29. März statt. Genaue Information kannst du hier erfahren ⇒
Aber zuerst möchte ich dir erzählen, warum ich dieses Online-Training veranstalte.
Unser Leben ist oft innerlich von einer Schwere dominiert und die negativen Gefühle abzuwerfen gelingt uns nicht leicht. Das ist auch teils evolutionsbedingt und gehörte sogar zur Überlebensstrategie. Aber heute tut es uns nicht gut. Wir brauchen mehr Freude und innere Leichtigkeit im Leben.
Nachdem mir klar geworden ist, dass die Qualität der Energie, die wir in uns haben und auch in unserer unmittelbaren Umwelt herrscht, über die Qualität und Entwicklung unseres Lebens entscheidet, habe ich immer wieder hingeschaut, wenn etwas sowohl in meinem persönlichen als auch im beruflichen Leben gegen meine Erwartung lief. Auch meine Praxisbeobachtungen haben mir deutlich gezeigt:
Nur dann wenn wir es schaffen unsere innere positive Energie hochzuhalten, wird uns ein dauerhaftes Wohlbefinden und die leichte Erfüllung unserer Herzensziele gelingen.
Wenn wir uns aber im Defizitmodus befinden und das Energielevel in uns in niedrigem Schwingungsbereich ist, fehlt uns Kraft und Motivation unserem Leben die positive Wende zu verleihen.
Wir können auch aus Wut, Neid, Mangel, Rache bemerkbare Ergebnisse erreichen, aber das Positive, das uns innerlich erhellt und erfüllt und uns innere Freude beschert, ist nur aus der positiven höheren Schwingungen machbar. Das entspricht unseren Gefühlszuständen wie Freude, Begeisterung, Dankbarkeit, Stimmigkeit.
Die stärkste Energie in uns setzt sich durch, daher ist es wichtig, genau hinzuschauen, welche Energie unser Empfinden beherrscht und wie wir sie beeinflussen können.
Wenn zu mir in meiner Praxis Klienten kommen, deren innere Energie sehr negativ ausgeprägt ist, weiß ich ganz genau, dass zuerst dass das Energie-Level erhöht werden muss. Jedes Mal wenn diese Phase vernachlässigt wurde, weil der Klient eine schnelle Unterstützung/Behandlung für sein akutes Problem brauchte, hatten wir nicht die erwünschten Ergebnisse.
Daher gilt aktuell in meiner Praxis: Die Vorbereitungs-/Ich-Stärkungsphase gehört zu meinem Coaching, um die Ergebnisse zu erzielen, mit denen ich und meine Klienten zufrieden sind.
Was genau ist diese Ich-Stärkungsphase? Ich lade dich ein, sie kennenzulernen und gleich einzuüben.
Dieses Training ist für alle, die sich für das Thema interessieren und die ersten Schritte machen wollen, um sich innerlich zu stabilisieren und stärken. Du schaffst damit ein gutes Fundament, wenn du dein Mindset/deine Glaubenssätze erfolgreich verändern willst.
Gibt es Nebenwirkungen oder Gegenanzeigen? Ja, für alle, die ihre Negativität ungerne aufgeben wollen. In diesem Fall komm zum Training, wenn du einen starken Willen hast, deine innere Energie zu erhöhen/positiv zu gestalten. Alles ist möglich – mit Willen und Vertrauen.
Das Training beansprucht von dir täglich ca. 30 min. Wir üben ein, wie wir unsere innere Stimmung beobachten und wie wir sie erhöhen/hochhalten können.
Was ist dein Gewinn? Du übst erste Schritte ein und bekommst Klarheit darüber wo du stehst und was du tun musst, um weiterzukommen. Alle meine ehemaligen Klienten sind auch herzlich eingeladen mitzumachen – um frische Motivation und Energie zu kreieren und aus der Routine zu kommen.
Schaue in deinen Kalender – wenn Du Zeit und Interesse hast, dann freue ich mich auf dich!
Hier der Anmeldungslink ⇒
Herzlichst
Nana
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von Nana Schewski | 02.03.2019 | Ganzheitliche Gesundheit, Ich-Stärkung
Alles ist Energie – deine Gedanken, deine Gefühle, deine Glaubenssätze. Daher ist es in deinem Interesse, diese Energie positiv und auf einem möglichst hohen Niveau zu halten. Damit es dir gut geht und du ein gesundes, gelungenes und zufriedenes Leben führen kannst.
Und wie hoch ist dein Energie-Level? Wie stabil?
Ich schreibe diese Sätze in Akumal auf der Halbinsel Yucatan. Heute ist es windig, ein warmer tropischer Wind weht vom Meer. Die Palmen bewegen sich, der zauberhafte Zuckervogel zwitschert immer wieder, das Wasser schimmert in türkisblau in der Sonne und das Meer rollt schneeweiße Wellen. Honey, here is your coffee – eine freundliche Bedienung. Es fühlt sich gut an hier.
Freude und Leichtigkeit wollte ich schon letztes Jahr als meine Begleiter wissen und ich merke jetzt – dieses Jahr gelingt es mir noch besser – gute Dinge brauchen eine Weile. Woran mache ich das fest?
Zuerst an meiner Stimmung – unser inneres Empfinden ist entscheidend. Was nützt ein toller Urlaubsort oder ein erfolgreicher Arbeitstag ohne dauerhafte innere Zufriedenheit und Stimmigkeit?
Zweiter Faktor: Urlaubsort – wir wollten uns die Winterzeit erhellen und versüßen. Lange haben wir uns überlegt wo genau. Dass wir hier in Mexiko auf der Halbinsel Yukatan an einem ruhigen Ort sind – direkt vor dem bekannten Schildkrötenstrand war sicherlich eine richtige Entscheidung. Hier können wir die Sonne um ca. 7:00 Uhr von unserem Balkon aus begrüßen, Pelikane beim Fischen beobachten und Leguane bewundern – wie sie sich bewegen und in welcher Ruhe sie stundenlang erstarren.
Was aber wichtig ist, die Bewohner strahlen hier diese Leichtigkeit und Freude aus, die ich möglichst oft spüren und wahrnehmen wollte. Es ist einfach, diese Eigenschaften auszuleben und das Energie-Level zu halten, wenn die Umgebung sie um dich herum praktiziert.
Der dritte Faktor war der Langstreckenflug: ich hatte zu viel Respekt davor. Irgendwann habe ich ihn als Herausforderung gesehen. Als Coach musst du immer wieder deine Grenzen erweitern. So habe ich hingeschaut und einen Glaubenssatz – „Meine Grenze liegt bei ca. 4 Stunden Flugzeit!“ entdeckt. Diese Grenze kann erweitert werden – sagte ich mir. Aber ich wollte mehr: ich wollte den Flug in Leichtigkeit meistern. So ein Vorhaben hat mit Vertrauen dir und dem Universum gegenüber zu tun.
So habe ich mich vorbereitet, mich von mir selbst helfen lassen und siehe da: diese 12-Stunden-Flugzeit war eine der angenehmsten und produktivsten überhaupt und mit Sicherheit die entspannteste bis jetzt. Ich habe geschlafen, 2 Filme geguckt, Blogbeitrag vorbereitet. Zweimal sind wir in einer Turbulenzen-Zone gewesen und da hatte ich auch genug Vertrauen, dass alles in meinem Sinne friedlich verlaufen würde.
Hier so weit fern von meinem Wohnort ist mir noch deutlicher klar geworden, wie viel Macht wir über unser Leben haben. Das Leben, das ich jetzt habe, habe ich mir in meinen Gedanken erschaffen und Stück für Stück verwirklicht. Ich finde es schade, wenn ich merke, dass sehr viele Menschen das vorhandene Potential nicht nutzen.
Warum? Weil sie es nicht gelernt haben.
Bei mir war es so, dass gute Schulnoten zählten, aber meine Gefühle und Gedanken interessierten keinen. Und sie sind entscheidend, weil sie unseren Selbstwert bestimmen, weil sie die Wahrnehmung unserer Chancen bestimmen, weil sie einfach unser Leben bestimmen. Die Einstellung zu harter Arbeit und guten Noten bestimmt auch unser Leben, aber meist nicht in unserem Sinne. Ich musste so viele Einstellungen in meinem Leben ändern, um mich innerlich freier, besser, entspannter zu fühlen, um meinen eigenen Weg zu finden und ihn beschreiten zu können.
Ich war früher oft an schönen Orten, aber diese habe ich nicht so auskosten können wie in den letzten Jahren. Es waren entweder Probleme, die ich nicht gut loslassen konnte oder irgendetwas, was mich aus der Bahn geworfen hat, aber mir später dann doch nicht wichtig erschien.
Jahrelang gefestigte Einstellungen zu verändern – wie geht das? Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, das es in meiner Praxis einen Zauberstock gibt und wenn ich ihn hin und her schwenke, dann…. Nein, aber es ist auch nicht schwer, dein Mindset zu ändern, wenn du es wirklich willst.
Es gibt viele zauberhafte Methoden, die den Weg zu deinem Ziel erleichtern und verkürzen und es gibt Faktoren, die entscheidend sind: dein Wille, deine innere Entscheidung und Verpflichtung, deine Ausdauer, dein Vertrauen und eine fachliche Begleitung (Coach, Therapeut), der diesen Weg selber gegangen ist.
Und es gibt noch einen wichtigen Faktor, der auch ein ganz großer Stolperstein in meinem eigenen Veränderungsprozess war und wegen dem manche Phasen sowohl bei mir als auch bei einigen Klienten ewig lange gedauert haben.
Es geht um den ersten Schritt im Veränderungsprozess – ich nenne ihn in meiner Praxis Vorbereitungsphase oder lieber „Ich-Stärkung“. Dieser Schritt zeigt dir deutlich, ob du bereit bist gewisse grundlegende Veränderungen in deinem Leben vorzunehmen und dieser Schritt bereitet dich darauf vor.
So kannst du dir Rückschritte und Enttäuschungen ersparen. In dieser Vorbereitungsphase erfährst du, wo du stehst, was dir noch fehlt und was du tun sollst um voran zu kommen. Und was wichtig ist – du lernst, wie du dein Energie-Level erhöhen und stabilisieren kannst.
Wenn du mehr zu diesem Thema erfahren möchtest, achte bitte auf meine E-Post – der nächste Beitrag in ca. einer Woche wird diesem Thema gewidmet. Ich beabsichtige ein Online-Training – „Ich-Stärkungswoche“ zu organisieren, du bekommst auch eine Einladung, wenn du in meiner E-Mail-Liste bist und darfst gerne dabei sein.
Falls du noch nicht in meiner E-Mail-Liste bist, dann abonniere bitte meinen Infoletter – du bekommst zweimal im Monat meinen aktuellen Blogbeitrag oder eine Benachrichtigung/Einladung, wenn ich ein Training organisiere: »»» Zum Infoletter – Ende des Blogbeitrags für Mobilgeräte oder rechte Seitenspalte für Desktops.
Du wirst von mir sicher nicht mit E-Mails überflutet – und bleibe bitte dabei, solange dir meine Inhalte wertvoll erscheinen. Am Ende jeder E-Mail ist ein Austragungslink. Warum betone ich das? Damit die Energie hier auch positiv bleibt zum Wohle beide Seiten.
Ich wünsche dir in diesem Sinne stabile positive Energie! Davon profitiert auch deine Umwelt!
Herzlichst Nana
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von Nana Schewski | 02.02.2019 | Ich-Stärkung, Persönlichkeitsentwicklung
Ich stand vor einer alten Tür. Sie schien fast übermächtig. „Mach die Tür auf und gehe hinein“ – sagte mir die freundliche Stimme – „Du bist sicher, gehe hinein“. Ich wagte es – die Tür ließ sich langsam und quietschend öffnen. Es war ein dunkler Raum, warm und irgendwie vertraut. Als wäre ich schon einmal hier. Ich fühlte mich sicher aber irgendwie seltsam. Im Raum waren viele Gegenstände, die auf Anhieb nicht deutlich zu erkennen waren.
„Lasse dir Zeit, schau dich in Ruhe um“ – sagte mir die Stimme, die jetzt meine Verbindung zwischen mir und der Welt außerhalb dieses seltsamen Raumes war. Meine Augen konnten langsam besser sehen, das Licht kam seitlich aus mehreren Wandleuchten und erzeugte so eine gedämpfte und schattige Umgebung.
Mich packte langsam die Neugier. Woher kannte ich diesen Raum? Was für Gegenstände lagen auf den Regalen und rundherum? Ich stand einem Wandregal gegenüber, ganz vorne darauf stand eine Figur, so eine die man mal für die Gartengestaltung kauft. Als ich näher kam, fand ich die Gestalt noch größer und als ich direkt vor der Figur stand, habe ich in ihrem Gesicht ein Gefühl wahrgenommen: es war Wut, blanke Wut! Mich wunderte mein Mut – ich wollte nicht wegrennen, ich hatte keine Angst, wie vereinbart blieb ich stehen und betrachtete dieses Gefühl in dieser Gestalt. Und sie kam mir so bekannt vor… plötzlich habe ich verstanden – das war mein Gefühl, meine Wut – nicht geliebt, nicht gerne gesehen und ungerne gezeigt, oft eingeschlossen in meiner Bauchhöhle. Daraus kam es ab und zu überwältigend wie ein Vulkan hoch um schnell reumütig zurückzukehren. Und hier war es auch wie versteinert, nur das Gesicht verriet das Potential.
Ich musste mich weiter umschauen… Es war so abgemacht… ich hatte ein Ziel… Links auf diesem Regal standen mehrere Figuren wie eine Gruppe zusammen. Sie hatten unterschiedliche Größen und Formen, aber irgendwie waren sie einander ähnlich. Ich betrachtete sie genau: die Körperhaltung war bei allen die gleiche und ich erkannte sie auch: Meine Ängste. Sie standen in einer Bereitschaftshaltung. Ich fühlte mich plötzlich so klein und hilflos…
Ich guckte gerne weg und in der Ecke sah ich eine Erscheinung, ich konnte die Konturen nicht genau erkennen. Was könnte es sein? Ich näherte mich dieser Gestalt langsam und konnte nicht erahnen, was sie darstellte. Das Licht war auch ungünstig. So kniete ich mich vor ihr hin und mein Herzbereich zuckte plötzlich zusammen: es war Scham, das Gefühl, das ich mit aller Macht im Verborgenen hielt, es durfte, wenn möglich, von Niemandem gesehen werden und hier stand es auch in einer dunklen Ecke mit heruntergezogenen Schultern und versenktem Blick. Ich spürte eine Schwere in meinem Herzbereich, mich packte der Wunsch, diese Gestalt zu umarmen und sie zu trösten, damit sie anders aussähe. Ich tat dies nicht, weil es mit der freundlichen Stimme anders vereinbart war. Ich hatte ja hier ein klares Ziel.
Mit schwerem Herzen stand ich auf und drehte mich um. Ich blickte auf eine Gestalt mir gegenüber. Sie stand einsam und allein, es waren keine Gegenstände um sie herum zu sehen. Obwohl sie von mir entfernt an der Wand gegenüber stand, erkannte ich sie sofort. Es war die Traurigkeit, meine Traurigkeit, deren Einsamkeit und Verzweiflung mich auch in dieser Entfernung erreichten.
Es wurde in meinem Herzen enger. Ich machte die Augen zu, konnte diesen Anblick nicht ertragen, aber das Bild blieb irgendwie an mir haften. Ich zweifelte jetzt an allem. Wozu denn diese innere Reise? Reichte es nicht, dass jede der Gestalten in ihrer eigenen einzelnen Erscheinung mir das Leben schwer machte? Und jetzt sehe ich alle auf einmal, wozu soll all das gut sein?
Zum ersten Mal beschuldigte ich diese freundliche markante Stimme, die mich mit den besten Absichten auf diese Reise schickte. Ich spürte schon meinen Ärger in mir hoch kriechen, drehte mich mit Schwung um und bemerkte eine kleine Gestalt inmitten vieler Figuren. Irgendwie kam sie mir auch bekannt vor. Ich näherte mich ihr, die Gestalt war auf einem unteren Regal platziert, so musste ich knien um sie gut betrachten zu können. Es war die Schuld – ein Gefühl, das ich zu gut kannte. Wie oft habe ich es bei mir gehabt, kein Wunder, dass ich sie so schnell erkannte. Ich staunte wie viel Macht doch diese kleine Figur ausstrahlte. Trotzdem wurde mir plötzlich bewusst, dass ich ihr jetzt keinen Raum geben durfte. Ich richtete mich langsam auf und plötzlich…
…erblickte ich auf der nächsten Stufe in der Tiefe des Regals hinter vielen Gegenständen etwas, was ich auf Anhieb nicht genau erkennen konnte. Es war sehr verstaubt. Es strahlte aber eine besondere Wärme und Leichtigkeit aus, was mich anzog. Ich blieb gebeugt stehen um diese verstaubte Gestalt anzuschauen. Ich habe erkannt, dass diese Gestalt helle Farben hatte, die unter der dicken Staubschicht schimmerten. Der Gesichtsausdruck verriet mir ein Gefühl, das zu selten bei mir hauste, ich es aber dennoch bei mir möglichst oft und gerne gehabt hätte.
Ich ließ mir ein bisschen Zeit, schaute noch genauer hin, bis mein Herz einen Freudensprung machte – ja, es war die Freude, meine Freude – verstaubt, vergessen hinter vielen anderen Gegenständen. Und ich habe sie doch gefunden! Ich machte mit meinem Zeigefinger ein Zeichen für meinen Coach, damit er (sie) genau wusste: ich hätte das Ziel erreicht!
Wie vereinbart holte ich diese Figur behutsam aus dem Regal, guckte um mich herum und fand schnell ein Tuch. Ich habe sie liebevoll und geduldig entstaubt. Da kamen ihre schönen Farben zur Geltung, die Gestalt strahlte jetzt um die Wette. Das steckte mich an – hier in diesem dunklen Raum habe ich sie wiedergefunden – meine verlorengegangene innere Freude – ein Gefühl, das zu selten in mein Leben trat und wenn ja, war es irgendwie mit einer Schwere behaftet.
Ich hob diese Gestalt auf und sie schien mir federleicht. Ich habe sie auf dem Regal oben und ganz vorne platziert. Entschlossen schob ich alles um sie herum beiseite. Sie strahlte noch mehr und in meinem Herzen wurde es heller und wärmer. Ich streichelte sie zart.
Was hast du in deiner Kindheit gemacht, wenn du froh und glücklich warst? – fragte mich die ruhige Stimme, die genau zu wissen schien, was sich in diesem dunklen Raum abspielte.
Ein sorgloses lautes Lachen überwältigte mich, es kam aus meinem Herzen und füllte mit seinem Klang diesen dunklen Raum, erhellte ihn, entstaubte ihn. Ich sah diese kleinen Staubflöckchen im Raum fliegen und das störte mich erstaunlicherweise nicht. Ich war voller Freude – ich war am lang ersehnten Ziel – ich habe meine innere Freude wiedergefunden.
Es kam die Zeit diese besondere Reise zu beenden. Ich streichelte noch einmal liebevoll diese Gestalt, die jetzt noch schöner und fröhlicher aussah und verließ entschlossen den Raum – voller Hoffnung und Zuversicht auf das, was mich in diesem kleinen Raum, in dem ich auf einem bequemen Entspannungssessel lag, und danach draußen im Alltag erwartete.
… Drei: du öffnest deine Augen, bist hier und jetzt, wach, erholt und voller Freude, Leichtigkeit und Zuversicht – sagte die freundliche Stimme, die mir diese Zauberreise ermöglichte.
Und ich am Ende einer Sitzung und am Anfang eines freudvollen Abschnittes meines Lebens öffnete meine Augen und strahlte…
Nachwort: Ein Erfahrungsbericht aus meiner Praxis: Wenn du dich in Vertrauen auf den Prozess voll und ganz einlässt, dann passieren oft Wunder. Möge die Hoffnung darauf uns immer erhalten bleiben.
Herzlichst, Nana
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◊ Dieser Artikel passt gut zum Thema: Dankbarkeit und Mindset
von Nana Schewski | 23.01.2019 | Ganzheitliche Gesundheit, Ich-Stärkung
Was haben das Essen und unser Gewicht mit unseren Glaubenssätzen zu tun? Sehr viel! Deine Einstellung zum Essen und zu deinem Gewicht zeigen dir deutlich deine Glaubenssätze. Willst du hier etwas dauerhaft erfolgreich verändern? Dann musst du die bestimmten Glaubenssätze entschlüsseln, sie verändern und festigen.
Klingt einfach? Das ist es auch, wenn du motiviert bist dein Ziel zu erreichen und der Anleitung/Begleitung zu folgen.
Warum jetzt das Thema: Essverhalten und Gewicht?
Fast alle Klientinnen in meiner Praxis haben neben ihrem Hauptanliegen auch einen starken Wunsch zur Gewichtsreduzierung deutlich zum Ausdruck gebracht. Besonders nach Hypnose-Sitzungen wurde ich oft gefragt, ob ich beim nächsten Mal das Thema Essen/Gewicht auch einbeziehen könnte.
Das Thema ist und war immer top aktuell. Ich erinnere mich: Am Anfang meiner Berufskarriere vor vielen Jahren habe ich einem Kurs den folgenden Namen gegeben: „Du bist was du isst“ – und der Kurs war schnell ausgebucht.
Intuitiv weißt jeder, dass das Essverhalten viel mehr ist als eine Nahrungsaufnahme. Es hat eine sehr hohe soziale Funktion und was sehr wichtig ist – eine tief psychologische.
Ein kleines Beispiel: Wurdest du als Baby/Kleinkind mit Essen getröstet? Dann läufst du als Erwachsene fast automatisch zum Kühlschrank, wenn es dir nicht gut geht, um dich zu trösten. Bei dir ist die Essensaufnahme mit Zuwendung und Trost verknüpft. Dadurch nimmst du mehr Kalorien auf als dein Körper braucht und so schaffst du auch falsche Gewohnheiten für deinen Körper: Er erwartet jetzt das Essen bei jedem Kummer – er hat sich darauf eingestellt – wir sind bekanntlich Gewohnheitstiere.
Ich habe mich viele Jahre mit Ernährung beschäftigt, sehr viel selber experimentiert, beobachtet… Aber als ich meine Praxis eröffnet habe, wollte ich sie nicht zu meinen Schwerpunkt machen.
Warum?
Es wurde bei jeder Ausbildung/Fortbildung betont, dass das Thema Essverhalten/Abnehmen ein sehr zähes Thema sei und die Leute eine lange Begleitung bräuchten um die erreichten Erfolge auf Dauer zu behalten. Die Botschaft für mich war, dass meine Klienten für dieses Ziel mehr Zeit, Geduld, Ausdauer und Geld bräuchten. Deswegen habe ich von diesem Thema abgesehen.
Jetzt nach nun drei Jahren sehe ich dies aber als eine Herausforderung. Es hat auch mit meiner beruflichen Entwicklung zu tun: Jetzt ich habe mehr Ehrgeiz und Vertrauen in dieses Thema.
Ich habe beschlossen, einen auf Erfolg gerichteten Versuch zu machen, eine kleine Gruppe neun Monate lang anzuleiten und intensiv zu betreuen. Dabei wird das Thema Essverhalten/Gewicht an den Wurzeln behandelt.
Es geht dabei nicht darum, das eigene Verhalten zwanghaft zu kontrollieren und eine energieraubende Disziplin von außen zu verordnen, sondern mit Freude und Leichtigkeit eine andere Einstellung zu sich selbst und dadurch ein anderes Lebensgefühl zu entdecken und es zu etablieren. Hier geht es um dein Mindset (Persönlichkeit). Dieses Programm verändert dabei nicht deine Persönlichkeit, sondern hilft ihr zur Entfaltung, stärkt deine Ressourcen und beseitigt deine Stolpersteine.
Welche zusätzlichen Pluspunkte hat man auf diesem Weg?
- Du hast deine eingrenzenden Glaubenssätze kennengelernt und verändert
- Dadurch hast du innere Klarheit erreicht und dich innerlich gestärkt
- Einen Weg zu dir selbst gefunden, zu deinem Lebenskern
- Du hast die Schritte eingeübt, deine innere Harmonie immer wieder herzustellen
- Du hast in dieser Zeit einen dir passenden gesunden Lebensstil etabliert
- Dein Essverhalten wird nicht mehr von den mit großer Wahrscheinlichkeit dir unbewussten Glaubenssätzen gesteuert, sondern von solchen, die du selber bestimmt hast
- Du bekommt dadurch den Schlüssel zur deinem Unbewussten, dadurch kannst du auch weitere Herausforderungen deines Lebens leichter meistern
Du hast dein Ziel fast erreicht, wenn du deutlich gespürt hast, wie wichtig und wertig du bist.
Hier ist der Weg das Ziel: Du bist am Ziel, wenn du auf diesem Weg bleibst. Denn du wirst dir nur auserwähltes Essen in mäßigen Optionen gönnen, wenn in dir keine Defizit-Haltung mehr, sondern eine Fülle und Zufriedenheit herrschen.
Also – das Programm kann verkürzt in folgenden Sätzen ausgedrückt werden:
Durch die Veränderung der eingrenzenden Glaubenssätze und Persönlichkeitstraining bist du in der Lage, dein Essverhalten zu steuern und dein Gewicht nach deinen Wünschen zu gestalten. Du erreichst dadurch zwei große Ziele: dein Wunschgewicht und deine innere Stärkung. Und das nur, wenn du wirklich willst. Eine Transformation/Veränderung braucht deinen Willen und deine Ausdauer.
Für wen ist dieses Programm? Für diejenigen, die
- Veränderung wirklich wollen und sich die erwünschten Ergebnisse von Herzen gönnen
- bereit sind eigene Ressourcen (Zeit, Konzentration/Energie, Geld) einzusetzen
- bereit sind sich auf eine Gruppe von Gleichgesinnten einzulassen
- bei der Vorstellung, dass das Ziel erreicht wurde, große Freude empfinden
Am 30.01.2019 mache ich in meiner Praxis einen Infoabend zu diesem Thema.
Hast du Interesse? Dann komm zu diesem Infoabend: Um 17:00 Uhr (Mittwoch, 30.01.2019), Tiesholz 8 (Rude), 24941 Flensburg.
Wenn du interessiert bist, aber der Zeitpunkt nicht passt, schreibe mir eine E-Mail. Ich benachrichtige dich, wann es den nächsten Infoabend gibt.
Herzlichst
Nana
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- Du möchtest in Kontakt bleiben und 1-2-mal im Monat Blogbeiträge und Impulse/Info zum Thema Mindset/innere Blockaden/inneres Kind bekommen, dann beantrage bitte meinen Infoletter: ⇒ hier klicken
- Du willst mehr über Deine unbewusste Emotionalität /Dein inneres Programm erfahren, dann besuche diese Infoseite ⇒ hier klicken
von Nana Schewski | 15.01.2019 | Mindset, Persönlichkeitsentwicklung
Wann und woran erkennst du deine Glaubenssätze, vor allem deine negativen Glaubenssätze? Eigentlich bei jeder deiner emotionalen Betroffenheit. Glaubenssätze können unterschiedlich sein: positiv, negativ, einfach, komplex, tiefsitzend, schmerzhaft. Dabei gibt es unterschiedliche Abstufungen, z.B. schmerzhaft: Eine Handlung, ein Wort, eine Situation kann bei dir möglicherweise eine innere Dornen-Pieksen-Reaktion oder vielleicht einen lang andauernden brennenden Schmerz verursachen.
Es ist wichtig zu wissen, dass bei jedem Menschen immer wieder irgendwelche Glaubenssätze hochkommen. Manche bemerken sie nicht bis zu dem Punkt, an dem der Körper anfängt zu rebellieren. Es kommt immer darauf an, wie bewusst und reflektiert du lebst – in diesem Fall sind die hochgekommenen Glaubenssätze deine guten Helfer, denn sie machen dich auf einen inneren Konflikt aufmerksam. Sie geben dir das Signal: bleib stehen, schaue genau hin, hier ist etwas, was für dein inneres Empfinden, für deinen Selbstwert, für deine Gesundheit sehr wichtig ist, kümmere dich doch darum!
Und was machen wir? Wir galoppieren meistens weiter… Alles hat Priorität vor unserem inneren Zustand, den sowieso niemand außer uns sieht. Sollen uns unsere Gemütszustände etwa auch noch Zeit, Geld und Energie kosten?
Viele Menschen können die Vorstellung schwer ertragen, dass sie zum Coach/Psychologen gehen und Hilfe holen. Der Mythos von der eigenen Stärke wird oft in der eigenen Vorstellung dadurch zerstört.
Aber gerade das ist ein Ausdruck unserer Stärke und der oft betonten Selbstliebe, dass man sich um sich und damit meine ich nicht nur den Körper, sondern um den eigenen Gemütszustand kümmert. Wenn wir das nicht machen, kostet es später viel mehr Energie, Kraft und Zeit. Unsere inneren Konflikte können sich in Krankheiten manifestieren, sie rauben uns unsere wertvolle Lebensenergie, sie zwingen uns faule Kompromisse zu machen, sie stehen unserer beruflichen Entwicklung im Wege.
Jeder Mensch und selbstverständlich auch jeder Coach, der mit dem Schwerpunkt Glaubenssätze/inneres Kind arbeitet, hat immer wieder Momente im Leben, wo sich ein eingrenzender Glaubenssatz bemerkbar macht. Die Erkenntnis darüber kann sehr geballt herüberkommen. Es kann aber auch sein, dass der Prozess schleichend ist: etwas gibt dir zu denken, aber du gehst weiter, dann kommt ein zweites Signal, du galoppierst weiter, die Signale kommen wieder und sie werden immer lauter. Das ist ein deutliches Zeichen: hier musst du einen Halt machen.
In meiner Praxis unterscheide ich zwischen einfachen und komplexen Glaubenssätzen. Das ist meine eigene Terminologie, es mag sein, dass jemand anderes sie auch so nennt, das ist mir aber nicht bekannt. Ein einfacher Glaubenssatz ist für mich derjenige, welcher nicht stark verwurzelt ist. Den haben wir oft im Laufe des Lebens aufgenommen und in unser Wertesystem integriert. Dem kannst du leicht auf die Spur kommen, er bereitet dir Unbehagen aber wenig Schmerzen und du kannst ihn leicht verändern.
Beispiel? Ich habe als eine Südländerin im hohen Norden in den ersten Jahren festgestellt, dass die Menschen hier sehr zurückhaltend mit ihren Emotionen sind. Sie gestikulieren wenig und sind mit den Gefühlen der anderen schnell überfordert. Ich erinnere mich deutlich an folgenden Fall:
Rantum/Sylt, schönes Wetter, ich treffe mich mit einer Freundin, danach wollten wir zum Strand. Ich bin sehr gelassen, dann kommt ein Mann, geschätzt in den Sechzigern auf mich zu und fragt nach einem bestimmten Restaurant. Ich weiß wo das Restaurant ist und will unbedingt helfen, aber das war mein zweites Jahr mit dieser wunderschönen aber sehr komplexen Sprache. Und ich, entsprechend meinen Glaubenssätzen, will auf keinen Fall einen Fehler machen: es so erklären, dass Stilistik und Grammatik korrekt sind und auch noch die Aussprache. Ja, gleich – sagte ich und holte Luft, mein ganzes Gesicht und meine Körperhaltung spiegelten diese Vorbereitungsanspannung derart deutlich wider, dass dieser Herr mich fast anflehte: „Beruhigen Sie sich zuerst bitte“. Ich bin aber nicht aufgeregt – dachte ich mir verdutzt und erklärte ihm anschließend den Weg.
Dieser und ähnliche Fälle haben bewirkt, dass ich den Ausdruck von Gefühlszuständen als unerwünscht/nicht sozial klassifiziert habe und ich mich ernsthaft bemühte, sie zu verbergen. Es dauerte viele Jahre, bis ich irgendwann erwacht bin und mir klar wurde, dass ich damit mich selbst verneinte.
Ab dieser Erkenntnis nannte ich mich liebevoll „eine angepasste Südländerin“. Ich erinnere mich, dass ich mich bei einer Fortbildung genauso vorgestellt habe. Ich hatte das Bedürfnis gehabt, mich immer wieder an diese Erkenntnis zu erinnern. Was die anderen dabei dachten, war nicht wichtig. Es wurde aber immer gelacht, ich denke, die meisten haben meine Botschaft schon ohne Erklärung verstanden. Ich konnte diesen erworbenen Glaubenssatz ohne Kampf, ohne Schmerzen mit Witz und Humor loslassen.
Anders ist es bei einem komplexen Glaubenssatz, der mit anderen Glaubenssätzen eng verwoben ist und oft sehr tiefe Wurzeln hat. Im vergangenen Jahr bei einem Kaffeeplausch offenbarte mir eine gute Bekannte, dass mein Coaching auch Online (außerhalb meiner Praxis) zu praktizieren keine gute Idee sei, ich hätte so einen prägenden Akzent, dass potentielle Kunden mir in Scharen davon laufen würden.
Meine erste Reaktion war gelassen: Ich verkaufe kein Waschmittel, das jeder Haushalt erwerben soll, sondern eine besondere Dienstleistung. Meine Klienten würden schon meine Stimme gut oder wenigstens nicht störend finden und wenn doch, müssten sie eben woanders hingehen, ich könne ja sowieso nicht alle aufnehmen.
Eigentlich war die Sache geklärt, aber ich hatte gleich danach einen tiefen Schmerz gespürt, der immer größer wurde. Den ganzen Abend war ich so aufgewühlt, dass ich nichts machen konnte. Erst später fand ich heraus, dass das Gesagte mit einem Glaubenssatz, den ich in meinem zarten Kindesalter verinnerlicht habe, in Berührung kam. Obwohl ich meine Kindheit mehrmals gut analysiert habe, war mir nicht bewusst, dass ich diesen Glaubenssatz trage. Ich musste ganz genau hinschauen. Es war ein komplexer Glaubenssatz und ich konnte in diesem Fall die Transformation nicht auf die leichte Schulter nehmen. Ich war sehr emotional/traurig während des Lösens und Loslassens. Ich habe dabei keine Witze gemacht und wenn du mein Video gesehen hast, das ich in einen Blogbeitrag zum Thema „Glaubenssätze“ integriert habe – absichtlich, damit meine Stimme eine Stimme bekommt, dann hast du auch deutlich meine Betroffenheit bemerkt.
Nun weiter zur Anleitung:
Nachdem du deine emotionale Betroffenheit festgestellt hast, musst du versuchen die Schuldfrage zu ignorieren und aus einer Vogelperspektive (Metaperspektive) die Situation zu beschreiben (das ist am Anfang nicht einfach, aber wenn es dir gelingt, lobe dich!). Natürlich ist es besser, wenn du dabei eine Unterstützung hast, aber du kannst es auch allein versuchen. Das wird auch deine Reflexionsfähigkeit schulen. Ich empfehle dir, dass du ein Blatt Papier und einen Stift nimmst und die Situation zeichnest und/oder beschreibst. Bitte beschreibe am Anfang nur das, was passiert ist, ohne Wertungen und Emotionen. Für den Anfang empfehle ich dir, dies in solchen Gelegenheiten zu üben, in denen du nicht die Hauptbetroffene bist.
Eine kleine Geschichte als Beispiel zum Üben.
Vor einiger Zeit besuchte ich einen Entspannungskurs, es ging um eine fernöstliche Methode. Die meisten von uns waren zwar mit der Methode vertraut, aber das Thema war neu. Der Kurs dauerte 2 Tage am Wochenende. Am ersten Tag hat die Leiterin alles genau erklärt, auch theoretisches Grundwissen vermittelt und während der Übungen ganz genau beobachtet, ob wir sie richtig machen. Es sind auch Teilnehmer dabei gewesen, die diese Methode gar nicht kannten.
Am ersten Tag in der Mitte der Workshops wollte die Leiterin wissen, wie es uns dabei geht. Es kamen ausschließlich positive Rückmeldungen, auch von denen, die die Methode gar nicht kannten.
Nur eine Dame, die anscheinend die Grund-Methode einigermaßen kannte, meldete sich folgendermaßen: Oh, also ich bin so erschöpft, diese Anleitungen und ständig deine Erklärungen dazu… ich konnte nicht bei mir sein… konnte mich gar nicht auf die Übungen konzentrieren, weil du so viel geredet hast…das war echt sehr anstrengend für mich…. Es sprudelte aus ihr fast ohne Atempause, plötzlich machte sie halt (sie schien sich beherrschen zu wollen – meine Beobachtung), blickte die verdutze Leiterin an, und fügte hinzu: ja eigentlich geht es mir gut und ich sage nicht, dass du zu viel gesprochen hast, nur es war anstrengend für mich….
Die Leiterin sagte als Antwort darauf, dass am ersten Tag, wenn wir die Methode kennerlernen, die Erklärungen am Anfang notwendig seien, in dem zweiten Teil des Tages und am zweiten Tag würde es nicht mehr so viele Erklärungen geben.
Danach im Laufe des Tages stellte diese Dame ein paar kritische Fragen und machte einige Übungen in ihrem eigenen Tempo (Zur Info: alle in der Gruppe versuchten das gleiche Tempo zu halten)
Am zweiten Tag war die ganze Gruppe dank Vortag gut vorbereitet und alle übten harmonisch. Am Ende sagten alle, dass der zweite Tag viel schöner war als der erste. Es fehlten zwei Leute an diesem zweiten Tag. Eine hatte sich abgemeldet, die zweite aber, die ohne Abmeldung fernblieb, war diese Dame. Die Leiterin sagte dazu nichts, aber einige Teilnehmer vermuteten schon untereinander, dass diese Frau aus Unzufriedenheit oder Verärgerung nicht wieder gekommen war.
Meine Gedanken zu dieser Geschichte als Teilnehmerin:
Aspekt 1: Jemand der zu einem Entspannungskurs am Wochenende geht, hat auch gute Gründe dafür. Also die Entspannung ist gewollt. Wenn man dabei eine neue Methode wählt und zum Wochenendkurs geht, dann stellt man sich darauf ein, dass die Methode erklärt wird und die Teilnehmer können auch sehr unterschiedlich sein, z.B. sie können unnötige/viele Fragen stellen etc. Da hast du keinen Einfluss darauf, du bist ja nicht allein da.
Aspekt 2: Am zweiten Tag, an dem wir am Ende alle sagten, dass dieser viel schöner war als der erste, ist sie ferngeblieben… Sie hatte dadurch den besten Teil des Kurses verpasst.
Was ist passiert: Diese Dame wollte eindeutig Entspannung und Gelassenheit üben. Deswegen meldet sie sich zum Wochenend-Entspannungskurs an. Sie scheint aber genaue Vorstellungen zu haben, wie der Kurs zu laufen hat. Eine Abweichung von ihren eigenen Vorstellungen kann sie nicht akzeptieren. Ihre Enttäuschung ist so groß, dass sie am zweiten Tag, obwohl sie ihn eingeplant und bezahlt hat, fern bleibt. Was ist wenn etwas dazwischen gekommen ist und sie einfach gehindert wurde zu kommen? Das ist auch möglich, aber für unseren Übungszweck unterstellen wir dieser Dame, dass sie aus Unzufriedenheit nicht gekommen ist.
In der Feedbackrunde am ersten Tag hört sie wie alle sehr zufrieden sind und dann kommt sie dran: zuerst macht sie in einem emotionalen Ton der Leiterin Vorwürfe und drückt die eigene Enttäuschung deutlich aus. Dann sagt sie doch, dass es ihr eigentlich gut geht und die Leiterin auf keinen Fall zu viel redet. Also, sie versucht das Gesagte zu relativieren. Das bedeutet, dass sie im inneren Konflikt ist. Ein Teil in ihr kann die Unzufriedenheit nicht für sich behalten und muss sie der Welt mitteilen (niedrige Frustrationstoleranz). Ein anderer Teil ist besonnener und versucht den Schaden (Image, soziales Miteinander) halbherzig zu begrenzen. Warum halbherzig? Wegen des „Aber“, sie nimmt ihre Vorwürfe nicht ganz zurück, der zweite Satz fängt mit „Aber“ an.
Ihr Verhalten nach diesem Vorfall (kritische Fragen, Übungen im eigenen Tempo machen)– deutet auf gewisse trotzige Haltung hin.
Das bedeutet, dass sie nicht in der Lage war, diesen Vorfall am Vormittag loszulassen (und wir hatten in diesem Workshop u.a. das Thema „Loslassen“), möglicherweise suhlte sie sich innerlich in ihrer Unzufriedenheit. Es ist nicht auszuschließen, dass sie schon genervt gekommen ist oder am Verhalten anderer Teilnehmer etwas auszusetzten hatte….
Bitte mache Dir bewusst: Dieses Beispiel dient nur zur Übung, es wird keine Ferndiagnose gestellt, einiges können wir nur vermuten.
Analyse: Ich vermute hier ein verletztes, eingeengtes Inneres Kind.
Wenn du meinen Test zum inneren Kind gemacht hast – wirst du in diesem Fall wahrscheinlich die folgenden Anteile vermuten: das rebellische innere Kind, das narzisstische innere Kind , das brave innere Kind, das durchsetzungsfähige innere Kind – den Test findest du auf meiner Webseite.
Mit großer Wahrscheinlichkeit sind ihre Bezugspersonen im zarten Kindesalter sehr rechthaberisch und teils auch dominant gewesen. Sie müssen diesem Kind gegenüber eine Erwartungshaltung gezeigt haben, die keine andere Option, keinen Widerspruch und Kompromiss zuließ. Und diese Vorbilder haben mit großer Wahrscheinlichkeit wenig Frustrationstoleranz gezeigt. Das Kind musste mindestens in bestimmten Bereichen des Lebens deren Erwartungen voll und ganz entsprechen. So aufgewachsen gibt die Person diese Haltung ihrem Umfeld weiter. Du hast deine klaren Vorstellungen davon, wie du und andere sich zu verhalten haben und du duldest nicht, wenn es davon eine Abweichung gibt.
Jeder von uns kann sich vorstellen: da gibt es ständig Ärger: die Beziehungen (beruflich, privat) , Gesundheit können gefährdet sein.
Möglicherweise will diese Person dies ändern und geht deswegen zum Entspannungskurs und daraus wird wieder Ärger, den sie teils vermeiden kann indem sie ihren Vorwurf relativiert und am zweiten Tag nicht erscheint.
Welche Glaubenssätze können wir hinter diesem Verhalten vermuten?
Zuerst die möglichen Eigenschaften ihres inneren Kindes aus meinem Test zum inneren Kind für diejenigen, die diesen Test gemacht haben. Wenn du diesen Test gemacht hast, dann weißt du, was diese Zahlen am Ende der Sätze bedeuten, sonst ignoriere sie bitte.
– Ich merke sofort, wenn andere Fehler machen und sage es auch offen (7)
– Ich bin oft sehr impulsiv (5)
– Ich will das Leben nicht so einfach hinnehmen, ich will es verändern (5)
– Was sagen die anderen? Das ist mir wichtig (1)
– Die anderen könne mir leicht Schuldgefühle vermitteln (1)
– Ich habe immer Recht (2)
– Ich spüre oft Wut, wenn die Dinge nicht meinen Vorstellungen entsprechen (2)
– Danach fällt es mir schwer, mich zu beruhigen (2)
– Meine Wut ist wie Glut unter der Asche, die jederzeit in ein Feuer entfachen kann (2)
– Ich neige zu Überreaktionen (2)
Jetzt die möglichen Glaubenssätze:
– Die Welt um mich herum ist unberechenbar (Du willst Entspannung, bekommst aber Ärger!)
– Andere sind (oft) schlecht organisiert/blöd/dumm (Eine gute Seminarleiterin sollte in der Lage sein, mit ihren Erklärungen die Teilnehmer nicht zu überfordern!)
– Es ist kein Verlass darauf, dass etwas gut läuft (Schon wieder eine Enttäuschung!)
– Andere/Viele Menschen sind nicht in der Lage zu merken, was schief läuft (Wie kann es sein, dass ich die einzige in der Gruppe war, die kritische Rückmeldungen hatte?!)
– Alles soll nach Plan laufen (Nach meinem Plan! Es gibt keine Abweichung!)
– Mit jedem Versuch wird alles nur schlimmer (Wäre ich bloß zu Hause geblieben!)
– Ich kann nichts ändern (Wenn die Leiterin nicht kompetent ist und andere Teilnehmer sich wie Fische verhalten, muss ich wohl lieber fernbleiben)
– Ich komme zu kurz (Ich wollte so gerne üben, aber das war mir nicht gegönnt)
– Das ist mir zu blöd, das ist mir zu viel (diese endlosen Erklärungen der Leiterin!)
– Das Leben ist schwierig/hart/ungerecht! (Du kommst aus dem Entspannungskurs verärgert, du hast ihn geplant und bezahlt)
– Die Anderen sind (immer) schuld! (hätte die Leiterin nicht viel erzählt und kontrolliert, wäre alles gut!)
Es sind auch andere Glaubenssätze möglich, die zu diesem Fall passen würden… Du kannst sie gerne ergänzen und auch gerne mir mitteilen. Ich freue mich auf deine Email.
Was können wir dieser Dame wünschen?
Dass sie es schafft, Ihre Kernglaubenssätze herauszufinden und die problemverursachenden dauerhaft erfolgreich zu verändern, damit auch ihre innere Haltung dauerhaft geändert werden kann. Sie scheint ihr Verhalten in gewissem Maß reflektiert zu haben. Komplexe und tiefverwurzelte Glaubenssätze sind aber nicht einfach zu entdecken und zu verändern. Oft sind es unsere Selbstschutzstrategien, die uns nicht in die Tiefe gehen lassen. Daher wird dieser Veränderungsprozess von ihr ihren vollen Einsatz verlangen und sie wird dabei eine professionelle Unterstützung brauchen.
Wenn sie das schafft, wird sie die Belohnung dafür in allen Bereichen des Lebens spüren: Gesundheit, Beziehungen, berufliche Entwicklung, innere Stimmung. Es wird für sie möglich sein ein selbstbestimmtes Leben mit innerem Wohlbefinden ohne aufgezwungene Zwänge zu führen. Es wird nicht mehr nötig sein, stets gegen die eigene Wut anzukämpfen. Es wird im Inneren mehr Klarheit und Harmonie möglich sein, wenn die Trigger nicht mehr funktionieren.
Ich bin eine große Anhängerin von Entspannungsmethoden, ich besuche mehrere Kurse, lerne immer wieder neue Methoden, meditiere oft und nutze vieles, was ich erlerne, auch in meiner Praxis. Diese Methoden sind wunderbar, zauberhaft, hilfreich dabei, den durch negative Glaubenssätze entstandenen Stress zu bewältigen, diesem Stress sie bis zur gewissen Grenze vorzubeugen, den Transformations-/Veränderungsprozess tatkräftig zu unterstützen, aber sie allein verändern die tiefverwurzelten und komplexen Glaubenssätze nicht. Ich kenne genug Menschen, die jahrzehntelang wunderbare Entspannungsmethoden intensiv üben, aber in ihren alten Mustern stecken geblieben sind.
Jetzt bist du an der Reihe: Wähle eine Geschichte und beschreibe sie zuerst wertneutral aus der Vogelperspektive. Danach versuche, die damit verbundenen Glaubenssätze herauszufinden.
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Herzlichst
Nana
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