Wie ich anfing den Regen zu lieben

Wie ich anfing den Regen zu lieben

Der Dauerregen ist ein Thema im hohen Norden. Jetzt während ich diese Zeilen schreibe, regnet es schon seit einer Woche. Meine Dahlien sehen schon wie begossene Pudel aus. Schietwetter – sagen die Menschen hier – wirke auf die Stimmung. Nun diesmal ist es wirklich nicht dramatisch – noch keine Kälte und kein peitschender Wind, aber der Himmel ist grau, die Ostsee ist grau. Wie willst du da Freude zaubern? – fragen sich viele.

Unsere Gedanken/Erwartungen/Worte kreieren unsere täglichen Erfahrungen und somit unser Leben. Nun das ist nichts Neues. Obwohl wir dieses Wissen haben, sind wir oft Gefangene unserer defizitären Gedanken/Worte. Das läuft oft unbewusst, deswegen bleibt es meistens auch unbemerkt. Es sei denn, du bist sehr achtsam oder hast das Glück von jemandem eine Rückmeldung zu bekommen.

Mir ist nach Jahren klar geworden, dass ich z.B. dazu neige, das Wetter während einer regnerischen Periode in Flensburg im Gespräch mit meinen Freunden im Süden zu beklagen.

Ist dies für meine Stimmung oder für irgendetwas hilfreich? Nein! Also habe ich beschlossen, den Regen und das stürmische Wetter zu lieben.

Ich habe zuerst aufgelistet welche lebensnotwendigen und lebensbejahenden Vorteile der Regen hat.

  1. Er versorgt uns und erhält uns am Leben
  2. Reinigt die Luft und die Umgebung
  3. Die Pflanzenwelt bleibt auch im Sommer grün und schön
  4. Ich brauche meinen wunderschönen Garten nicht oft zu wässern. Als ich es doch für einige Wochen musste, habe ich deutlich gemerkt, was für eine Belastung es ist jeden Abend den Wasserschlauch von einer Ecke zur anderen zu schieben.
  5. Wir haben genug Wasser und somit bleiben uns die Sorgen erspart, die südliche Länder oft prägen
  6. Die hohe Luftfeuchtigkeit ist gut für die Haut

Diese Liste ist sicher nicht vollständig…

Außerdem liebe ich Flensburg, mein Haus, meinen Garten. Und der Regen liebt Flensburg. Und das war immer so, ich kam vor 24 Jahren hierher. Es ist einfach besser, wenn ich mit dem Regen ein zumindest freundschaftliches Verhältnis pflege.

Sonst besteht die Gefahr, dass ich beim Dauerregen in eine Opferhaltung oder zumindest in eine defizitäre Haltung hineingerate. Das ist keine tolle Haltung und raubt mir meine wertvolle Energie und Stimmung. Ich werde schließlich nicht gezwungen in Flensburg zu wohnen, das mache ich ja freiwillig. Und wenn dieser Regen Flensburg schon vor mir treu liebte, wäre es doch in meinem Interesse ihn auch zu lieben.

  • Schließlich habe ich keine großen Nachteile durch den Regen. Wenn ich richtig angezogen bin, kann ich jederzeit raus
  • Ich kann gerne und konzentriert arbeiten, ich verpasse draußen ja nichts
  • Ich kann mit Lichtern und Kerzen eine gemütliche Atmosphäre schaffen
  • Ich kann meditieren und meine innere Sonne scheinen lassen

Es gibt wahrlich keinen Grund den Regen nicht zu lieben. Als wir wochenlang Sonnenschein hatten, war das einerseits wirklich sehr toll, anderseits hatte ich es schwer gehabt mich auf meine Arbeit zu konzentrieren.

Also habe ich beschlossen den Regen aufrichtig zu lieben. Um diese noch zarte Liebe zu festigen, habe ich jeden Morgen die Liebeserklärung ausgesprochen und mir all seine erwähnten Vorteile vor mein geistiges Auge geführt. Und das mindestens 21 Tage lang.

Sollte die frische Liebe noch klitzeklein wackelig sein, sollte man dieses tägliche Ritual bis zu drei Monaten verlängern.

Was geht jetzt in deinem Kopf vor, wenn du diese Geschichte liest? Muss so viel Aufwand sein? Geht es vielleicht einfacher? Nein! Mit dieser Prozedur trete ich in den Dialog mit mir selbst. Ich erzähle mir eine Geschichte, die den Regen nicht mehr lästig sondern liebenswert macht.

In vielen Bereichen erzählen wir uns eher energieraubende Geschichten: über Stau auf unseren Straßen, über Verspätungen, über nervige Kollegen und Verwandte, über Anstrengungen, Krankheiten, Müdigkeit, Ängste, Sorgen… kein Mensch ist davon frei. Und all das entspricht der Realität. Nur, mit diesem Fokus, mit diesen Gedanken, ob sie still oder laut sind, fördern wir diese unerwünschte Realität gerade und verderben dabei unsere Stimmung.

Mit unserem Fokus fördern wir oft die Realität, die wir eigentlich nicht haben wollen.

Wenn wir etwas nicht vermeiden können, ist es in unserem Interesse, einen positiven Aspekt darin zu finden, damit wir etwas nicht mit Widerwillen tun. Denn, dann sind wir im inneren Konflikt.

Ich sage nicht dass wir Probleme verleugnen sollen! Nein, sie müssen gelöst werden. Aber nicht immer ist es möglich, oder nicht sofort möglich. Dann wäre es für unser liebeswertes Leben sehr gut, wenn wir unseren Fokus auf einige positive Komponenten legen.

Nach meinem Studium habe ich für eine Weiterbildungsschule gearbeitet. Ich hatte mein Bestes gegeben qualitativ hochwertige Seminare abzuliefern. Ganze Abende saß ich bis in die späte Nacht und bereitete mich vor, um dann am nächsten Morgen um 6:00 Uhr aufzustehen, mein Kind fertig für die Schule zu machen und um kurz nach 7:00 Uhr auf dem Weg zur Arbeit zu sein. Die Bezahlung damals war miserable. Alle pädagogischen Kräfte wurden schlecht bezahlt. Es war ein großes Thema unter uns! Ein sehr unangenehmes Thema!

Oft bin ich erschöpft nach Hause gefahren und wenn mir dann dabei die Höhe meiner Bezahlung noch einfiel, habe ich mich sehr unwohl und ausgenutzt gefühlt. Damals wusste ich nicht so viel wie jetzt.  Aber ich erinnere mich, dass ich einmal beschlossen habe, die unerträglichen Gedanken wegzudrängen und mich damit zu trösten, dass ich sehr gute Rückmeldungen von allen Seiten bekam. Ich sagte mir: das mit der Bezahlung ist vorübergehend. Du sammelst wertvolle Erfahrungen und festigst dein Image. So konnte ich meine Stimmung retten und mich auf meine berufliche Entwicklung konzentrieren. Das hat sich wirklich gelohnt.

Unser Gehirn glaubt uns, wenn wir ihm Bilder präsentieren. Diese Bilder können und dürfen auch mit unserer Vorstellungskraft visualisiert werden.

Stelle dir eine Gewaltszene aus einem Horrorfilm vor und beobachte was sie mit dir/deiner Energie macht. Unser Körper vergisst nichts: negative Gedanken und Emotionen verursachen Spannungen, die unsere Stimmung beeinflussen und auf Dauer unsere Gesundheit schädigen.

Sehr oft ist das negative Gedanken-Muster vom Elternhaus übernommen. Selbstverständlich hatte dies Gründe gehabt. Meine Mutter erzählte oft endlos traurige Geschichten. Diese Geschichten haben auf uns Kinder ihre Wirkung gehabt. Es war für mich sehr schwer, immer wieder diese Geschichten zu hören. Damals fühlte ich mich als Kind hilflos und unglücklich. Die Beteiligten in diesen Geschichten waren meine Oma, meine Onkel und meine Mutter. Ich konnte ihnen nicht helfen – wie hätte ich nicht traurig sein können. Später versuchte ich lange Jahre meine Mutter glücklich zu machen, bis ich verstanden habe, dass Freude und Glücksgefühle nur von innen kommen können. Leider konnte sie aus ihrer traurigen Familiengeschichte nicht aussteigen.

Es ist aber möglich dass wir belastende Geschichten neubewerten, alte Rollen ablegen und uns eine neue Geschichte erzählen. Das ist das Beispiel mit dem Regen.

Solange diese Geschichte nicht tragisch und tiefgreifend ist, können wir uns Selbsthilfe leisten, indem wir zuerst versuchen auf das gesprochen Wort zu achten.

Ich liebe es…, ich finde es spannend…, ich finde es toll…, ich finde es aufregend…, ich finde es zauberhaft…, ich finde es magisch…, es fordert mich heraus…, ich entscheide…, ich finde gut…, ich habe es ausgewählt…

Es ist in meinem Interesse, dieses oder jenes mit positiven Gedanken und Gefühlen zu tun!

Statt…

Es ist so anstrengend…, unerträglich…, hart…, das macht mich irre…, ich kann nicht mehr…, ich hasse es…, ich  könnte…, lieber sterbe ich…, die Welt um mich herum ist ungerecht…, so viele rücksichtlose Menschen/Autofahrer unterwegs… etc.

Mit den negativen dramatischen Worten kreieren wir unsere Realität. Um aus dieser Realität auszusteigen müssen wir unsere Gedanken und Worte entsprechend ändern.

Deine Gedanken und Gefühle bekommst du wie ein Echo zurück.

Also wie fängst du den Tag an? Mit welchem Gefühl und Vertrauen blickst du dein Tagesvorhaben an? Was denkst du über deine Arbeit, Kollegen, Nachbarn, allgemein über die Welt und deine Mitmenschen?

 Neulich erzählte mir eine Nachbarin, dass ihr Mann vor Monaten eine ganz schlimme Diagnose bekommen hätte, er hätte die Krankheit jedoch wie ein Wunder gut überstanden. Oh wie schön – sagte ich. Sie fuhr mit einer besorgten Miene weiter: die Zeit sei für sie so schlimm gewesen, außerdem hätte sie ihre schon längst geplante Reise absagen müssen. Ich glaubte meinen Ohren nicht und sagte: Schauen Sie mal, diese Krankheit hat so viele prominente Opfer und ist eigentlich eine schnelle Todesdiagnose. Sie haben mehr Glück als mit einem Lottogewinn gehabt. Seien Sie lieber froh und dankbar statt diesen ein paar hundert Euro nachzutrauern. Die Reise können Sie doch nachholen. Ja, das hat sie auch vor und sie sei auch dankbar – sagte sie mit der gleichen besorgten Haltung, die für mich eindeutig einen Defizit-Modus verkörperte.

Mit unseren Gedanken kreieren wir weiterhin Ereignisse, die uns diesen Defizit-Modus bestätigen. Wir füttern unser Bewusstsein mit negativen Inhalten. So schaffen wir andauernd negative Bilder im Kopf. Sie verschmelzen mit vorhandenen Glaubenssätzen und bestärken sie oder sie werden zu neuen Glaubenssätzen.

Unsere Glaubenssätze bestimmen unsere tägliche Stimmung, unseren Erfolg, unser Leben.

Also ist es in unserem Interesse, dass wir unsere Gedanken, Worte, Bilder beobachten. Sorge dafür dass sie dir dienlich sind, dass sie dir täglich positive Stimmung und Vertrauen bescheren. Wir sind auf diesem wunderschönen Planeten für eine begrenzte Zeit und lieber stellen wir uns möglichst oft auf die Sonnenseite.

Das ist nur mit unseren inneren Bildern und Überzeugungen möglich.

Das sei uns allen gegönnt.

Herzlichst, Nana

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Streitsucht ADE

Streitsucht ADE

Wann werden wir daran gehindert unser Wunschleben zu leben? Dann, wenn wir gedanklich und vor allem emotional im alten Gedanken- und Reaktionsmuster stecken bleiben. Dieses alte Muster erlaubt uns keine Veränderungen.

Mir haben viele Menschen gesagt, dass auch dann, wenn bei ihnen im äußeren Leben alles nach Wunschleben aussieht, sie trotzdem  die ersehnte Freude und Zufriedenheit nicht erleben und leben können.

„Ich habe alles, aber fühle mich schwer, leer, kraftlos, lustlos…“

Solange wir für diese äußere Fülle kämpfen und ackern, glauben wir aufrichtig, dass unsere innere Stimmung ihr irgendwann folgt.

Irgendwann stellen wir fest, dass unsere finanzielle Existenz gesichert ist, unsere Familie sich wohlfühlt, wir aber noch nicht…noch lange nicht…

Warum ?

Weil wir in unserem alten Gedanken- und Gefühlsmuster stecken bleiben. Und dieses Muster tut uns anscheinend nicht gut. Sonst wären wir rundum zufrieden.

Noch schlimmer kommt es, wenn wir eine unbewusste Sucht nach Gedanken und Gefühlen haben, die diese innere Unzufriedenheit verursachen oder verstärken.

Ja, es gibt die Sucht nach schlechter Laune, Ärger, Streit, Grübeln. Es gibt sogar ein vielsagendes Wort: streitsüchtig. Wie tiefgehend und weise die deutsche Sprache doch ist!

Ich suhle mich in meinem Ärger sodass, selbst wenn alles geklärt ist, ich da ungerne herauskomme – ähnliche Sätze habe ich auch gehört und diese Zustände beobachtet.

Woher kommt diese Sucht?

Ärger, Wut, Zorn etc. verschaffen uns dank der Stresshormon-Ausschüttung Energie. Kennst du das? Du bist wütend und du spürst deine Energie wie ein Vulkan in dir nach oben kommen?

Wenn deine Lebensumstände dich oft in solche Situationen gebracht haben, wird sich dein Körper an diesen negativen Energieschub gewöhnen und immer wieder danach streben. Eine ausgeglichene Harmoniestimmung wird auf Dauer als Trägheit oder langweilig empfunden. Das alles läuft oft so unbewusst, dass manche der Betroffenen sich sogar eher als harmoniebedürftig bezeichnen.

Ich persönlich kenne viele Menschen mit dieser Eigenschaft. Sowohl in meinem Heimatland als auch hier gibt es viele Menschen, die eine gewisse Sucht nach negativen Gefühlszuständen haben. Und hier gilt:  wer suchet, der findet…

Wenn diese Menschen ernsthafte Probleme haben, dann betrachten sie diese negativen Dauerzustände als berechtigt. Schwieriger wird es, wenn diese Probleme plötzlich geregelt sind: die Zufriedenheit tritt trotzdem nicht ein.

Der Kampfgeist wird dann oft durch Langweile ersetzt und diese Langweile ist für diese Menschen noch schwerer zu ertragen! Sie tun jetzt (unbewusst) alles um den nächsten Energieschub zu bekommen.

Beobachte einmal um dich herum: Andere Menschen zu beobachten ist einfacher als sich an die eigene Nase zu fassen. Kommen dir die Beschreibungen hier bekannt vor? Kannst du diese Beschreibungen leicht bei anderen Menschen identifizieren? Dann hast du mit großer Wahrscheinlichkeit diese Eigenschaft in dir oder sie ist dir aus deinem familiären Kreis gut vertraut.

Wozu soll dir diese Information hilfreich sein? Das ist eine Einladung, dass du dich, deine innere Welt besser kennenlernst und dein Leben nicht von Ereignissen dominieren lässt, die längst Vergangenheit sind.

Vor einigen Monaten schrieb ich einen Blogartikel darüber, wie wir uns vor unnötigem Ärger und den damit verbundenen negativen Folgen schützen können. Meine Absicht war  es, meine Leser darauf aufmerksam zu machen, dass der Ärger oft durch unsere negativen Glaubenssätze bedingt ist  und wenn wir sie uns bewusst machen und verändern, werden wir dem ständigen unnötigen Ärger nicht mehr hilflos ausgeliefert sein. Dazu schrieb ich noch diesen Satz: „Durch diese Transformation wirst du nicht etwa gefühllos. Keine Sorge – du wirst dich weiter ärgern können“.

Ich habe die E-Mails an meinen Abonnenten an einem Feiertag versendet. Es dauerte vielleicht 10 Minuten bis ich eine prompte Antwort bekam. Als ich die Betreff-Zeile gesehen habe, war ich zuerst erfreut– das ist wieder jemand, der mir eine Dankesmail schickt – wie schön! Nein – diesmal nicht!

Der Abonent belehrte mich, dass es äußerst wichtig sei, sich zu ärgern. Wir seien Menschen, keine Maschinen – „Gerade bei Menschen in Opferhaltung ist es wichtig sich zu ärgern. Wut ist ein enormer Energielieferant und gehört als Gefühl zum Menschen dazu. Wir sollten unseren Gefühlen mehr Ausdruck verleihen, für ein lebendiges Leben! Alles andere wäre trist und fad“.

Ich habe keine persönliche Antwort geschrieben, weil ich den Eindruck hatte, dass meine E-Mail nicht richtig gelesen wurde und sie jemandem in diesem Moment als Blitzableiter diente. Ich schrieb auch nirgendwo, dass wir uns nicht mehr ärgern sollten, sondern nicht mehr unbewusst und unnötig aus dem alten Glaubenssätze-Muster heraus. Aber ich fand diese Rückmeldung ein gutes Beispiel dafür, wie hormongesteuert wir oft reagieren und aneinander vorbei reden, sogar einander unbegründete Vorwürfe machen.

Stresshormon-Ausschüttungen kommen durch negative Gefühle zustande. Irgendwann werden sie so verinnerlicht, dass man sie als berechtigt ansieht. Dabei entsteht eine Abhängigkeit von den dadurch erzeugten Energieschüben.

Ich strebe mit meinem Coaching einen bewussten Umgang mit der inneren Welt an. Weil er in unserem Interesse ist. Weil er unserer Gesundheit dienlich ist. Weil es unsere Beziehungen schützt und pflegt… weil er die Welt in uns und um uns herum schöner, angenehmer und reicher macht.

Ist es schön mit Menschen zusammenzuleben oder zu arbeiten, die ein stetes Verlangen nach Ärger, Opferhaltung oder Kampfhaltung haben? Für mich nicht! Jeder von uns darf das entscheiden.

Beobachtungen in sozialen Netzwerken geben mir Beispiele dafür, wie viele Menschen in ihren negativen inneren Mustern feststecken und aus diesen Mustern heraus ganz laut nach einer schönen harmonischen Welt verlangen. Neulich habe ich einen Post einer bekannten Fernsehmoderatorin gesehen, ich konnte den Post nicht bis zu Ende lesen –  es war ein langer Text voller negativen Gedanken, Anschuldigungen, Schimpfwörter-Andeutungen. Eine bessere Welt zu kreieren funktioniert so nicht!

Zuerst verändere deine innere Welt bevor du anfängst deine äußere Welt zu verändern – nicht die Fassade, sondern deine Gedanken, deine Gefühle, deine Glaubenssätze. Lerne dich kennen, mach dir dein unbewusstes Reaktionsmuster bewusst, damit du deine Handlungen/Reaktionen und somit dein Leben selber gestalten kannst. Das tust du, wenn du deine Glaubenssätze kennst und sie bewusst bejahst.

Und dann je nach Situation ärgere dich, freue dich, lebe deine Emotionen als ein/e Gestalter/in deines Lebens und nicht als Opfer der Umstände der Vergangenheit/Sozialisation.

Das sei uns allen gegönnt.

Herzlichst, Nana

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Dieser Artikel passt zum Thema:  ⇒Raus aus dem Ärger-Tal

Wozu Klarheit?

Wozu Klarheit?

Was bezwecke ich eigentlich mit meinem Coaching? Wozu soll es gut sein? Was ist überhaupt der Nutzen meiner Klienten? Ich sage und schreibe oft, dass ich alles daran setze um innere Klarheit und Stabilität zu erreichen. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass diese Begriffe auf den ersten Blick allgemein und sogar langweilig wirken. Mit der Klarheit meine ich zu unserem Ursprungs-Ich zurückzukehren, zu unserem Ursprungspotential, mit dem wir zur Welt gekommen sind.

Jedes Baby kommt schon als eine zarte Persönlichkeit zur Welt. Es braucht eine Umgebung, in der es seine Bedürfnisse gestillt bekommt und sein Potential entwickeln kann. Können die Eltern nicht auf die Bedürfnisse des Babys eingehen, entwickelt das Baby eigene Strategien um die Zuwendung und Liebe zu bekommen und sein Überleben zu sichern.

Später stehen diese angeeigneten Strategien ihm oft im Wege – in jedem Bereich: Schule, Ausbildung, Beruf, Nachbarschaft, familiäreres Leben. Z.B. Hat das Baby sich an seine Umgebung sehr angepasst, sich daran gewöhnt seine Bedürfnisse nicht mehr zu reklamieren, wird es später als erwachsene Person es schwer haben eigene Bedürfnisse durchzusetzen. Sie wird stets um der Ruhe/Harmonie willen faule Zugeständnisse machen.

Ein Baby braucht eine Umgebung, in der es seine Bedürfnisse gestillt bekommt und sein Potential entwickeln kann.

Hat das Baby /Kleinkind nicht aufgegeben für die eigenen Bedürfnisse zu rebellieren? Mit großer Wahrscheinlichkeit wird es als Erwachsene auch wegen scheinbaren Nichtigkeiten immer wieder zu lautstarken Protesten und Wutausbrüchen neigen. 

Diese von mir oft erwähnte Klarheit bedeutet: dass wir genau hinschauen sollen, welche Glaubenssätze wir in unserem zarten Kindesalter verinnerlich haben. Und dann diese Glaubenssätze positiv umformulieren, diese fest verankern und festigen.

So können wir uns von den aufgezwungenen Begrenzungen befreien und ungetrübte Klarheit darüber haben: wer wir sind, was unser innerer Kern ist, was sind unsere wahren Bedürfnisse (nicht die von der Umgebung) und was ist unser wahres Potential? Was ist unsere Sehnsucht? Was macht uns glücklich? Was ist eigentlich Sinn unseres Lebens?

Eine bekannte Frau wurde als kleines Kind von ihrer Mutter oft mit einem Stock verprügelt und zu einem stillen bescheidenen selbstzweifelnden Menschen erzogen. Später wunderte sich die Mutter, dass die Tochter so ein Graue-Maus-Dasein führte und keine Familie gründete, sondern mit ihren Eltern zusammen eine fest zusammengeschweißte Gemeinschaft führte. Irgendwann verstarb die Mutter. Die Tochter lebt nun allein und weint täglich der Mutter nach. Dieser Lebensweg tut weh!

Viele Menschen haben in der Kindheit ihre eigene individuelle Entwicklung nicht richtig vollziehen können, weil die elterliche Macht dieser im Wege stand.

Viele meiner Klienten haben mir erzählt, dass die Eltern damals, als sie als Säuglinge weinten, den Kinderwagen in ein abgelegenes Zimmer geschoben oder sogar kurz draußen spazieren gingen, damit sich das Baby allein beruhigen konnte. Das war seitens der Eltern nicht böse gemeint. Hätten sie damals gewusst, was sie ihren Sprösslingen antun, hätten sie mit großer Wahrscheinlichkeit anders gehandelt. Eine Frau erzählte mir sogar, dass sie von ihrer Mutter stundenlang angebunden im Kinderbettchen verlassen wurde, weil die Mutter der Familie bei der Ernte helfen musste. Das Baby wurde hungrig/durstig und schrie so lange es konnte. Das kann an der psychischen Entwicklung eines Babys nicht spurlos vorbei gehen.

Vor vielen Jahren war ich mit meiner kleinen Tochter auf einem Spielplatz. Meine Tochter spielte gelassen. Da kamen eine Frau und zwei Männer mit einem kleinen Kind im Alter von ca. 2 Jahren. Das Kind wurde zuerst auf das Schaukelpferd gesetzt. Als es gerade anfing einen Gefallen daran zu finden, wurde es hoch gehoben um ein anderes Spiel-Gerät auszuprobieren. Das Kind protestierte laut, es wurde aber nicht beachtet. Nach einer viertel Stunde ging die Gruppe verärgert und genervt weiter, weil das Kind immer weiter schrie. Ich war allein mit meinem kleinen Kind da und habe nicht gewagt etwas zu sagen. Die Personen waren so derart unausgeglichen, dass ich an meine Sicherheit gedacht habe.

Wenn ein Baby beim Weinen immer wieder keine Unterstützung/Trost/Zuwendung bekommt, wird es irgendwann still und schläft aus Erschöpfung ein. Es kann auch so „artig“ werden, dass es immer seltener weint: Es gibt auf zu protestieren. Die ihm zugefügten Schäden sind immens. So ein Baby hat es sehr schwer das Urvertrauen zu entwickeln/behalten. Später prägt mit großer Wahrscheinlichkeit Misstrauen sein Leben. Mit diesem Misstrauen lässt es sich nicht leicht und freudig leben. Es vergiftet andauernd auch seine Beziehungen.

Dieses Misstrauen stört diesen Menschen auch dabei voran zu kommen. Ein erfolgreicher Klient ist in der Lage Vertrauen zu entwickeln. Hat der Klient dieses Mistrauen in sich, braucht er einen starken Willen und Durchhaltevermögen, damit die Zusammenarbeit die gewünschten Ergebnisse hat.

Woran merke ich dieses Misstrauen? Es wird nie offen kommuniziert. Es läuft oft auch unbewusst.

In der Praxis ist der Klient in einem anderen Energie-Zustand, er macht mit, er spürt, er sieht Ergebnisse. Falls Fragen entstehen, gehe ich sofort darauf ein. Ich versuche sehr behutsam vorzugehen, aufzuklären. Ich spüre auch fragende Blicke oder etwaige Zurückhaltung.

Nun haben wir alles nach Plan hinbekommen, der Klient ist zufrieden, ich auch. Ich bekomme eine Dankesmail über die positiven Auswirkungen unserer Sitzung. Diese positive Energie und Zuversicht dauert 1-2 Wochen. Dann schlägt die Stimmung um, dieser Klient fängt an zu zweifeln, hinterfragt die Methoden und stellt das Erreichte in Frage.

Das Misstrauen ist leider seine Grundhaltung und seine innere Zufriedenheit ist von dieser Grundhaltung abhängig. Solange diese Person nicht die Klarheit über ihre destruktive innere Haltung und eingrenzenden Glaubenssätze hat, wird bei ihr keine Methode funktionieren. Es wird alles dem verinnerlichten Muster folgen.

Nach meiner Erfahrung sind diese Personen sehr feinfühlige und lernfähige Menschen. Diese Grundhaltung raubt ihnen leider viele Chancen in allen möglichen Richtungen. Es wäre schade, wenn dies auch so bliebe.

Wenn wir es aber schaffen, diese Grundhaltung zu ändern und sie dann zu stabilisieren, dann ist der Weg offen zur inneren Zufriedenheit und eigentlich zu allem.

Was ich damit meine? Innere Klarheit und Stabilität sind das Fundament, worauf wir innere Stärke, Harmonie und inneres Wohlbefinden als stabile Wände aufbauen können. Das persönliche Glück ist das Dach des inneren Wunsch-Hauses.

Diese Klarheit erlaubt uns darüber zu entscheiden, welche der aufgenommenen oder sogar aufgezwungenen Glaubenssätze wir behalten oder loswerden wollen. So können wir unser Leben bestimmen. Wenn du Klarheit hast, kannst du deine Ziele leicht kreieren. Wenn du klare Ziele hast, dann wie Johann Wolfgang von Goethe sagt: „Sobald der Geist auf ein Ziel gerichtet ist, kommt ihm vieles entgegen“.

Herzlichst, Nana

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◊ Dieser Artikel passt gut zum Thema: Dankbarkeit und Mindset

Unsere Macht – positiv und liebevoll

Unsere Macht – positiv und liebevoll

Nun bin ich im Vorbereitungsmodus für mein Online-Training „Ich-Stärkungs-Woche“, das als Hauptziel hat, eine Community um mich herum aufzubauen, die fest daran glaubt, dass wir viel Macht haben, unser Leben selbstbestimmt, positiv und schön zu gestalten und diese Macht auch nutzen will.

Mir ist schon längst aufgefallen, dass viele tolle Vorhaben wenig nützen und schnell in Vergessenheit geraten, weil im Alltag dafür keine Kraft bleibt. Viele würden hier sagen – „Weil keine Zeit bleibt“, aber das stimmt nur teils. Wenn du genug innere Kraft/Energie hättest, dann würdest du einiges schneller erledigen und deine Prioritäten anders sortieren und setzen.

Aber dies ist unser einziges und einzigartiges Leben – zumindest mit unserem Namen und Körper! Können wir uns leisten, auf die vorhandenen Chancen zu verzichten? Nicht hinzuschauen, welches wahre Ich hinter der Fassade ist? Unser wahres Potenzial nicht zur Entfaltung zu bringen? Dieses kleine Kind in uns und seine Sehnsüchte und Wünsche nicht kennen und lieben lernen? Unsere Verletzlichkeit, die von anderen, auch wenn sie unsere Nahestehenden waren, anerzogen wurde, so zu belassen, ohne sie zu lösen?

Nein! Sage und sagte ich schon für mich. Und ich kann diese Entscheidung nur für mich treffen, aber noch nicht mal für mein eigenes Kind! Aber ich kann andere motivieren, die eigene Entscheidung im eigenen Sinne zu überlegen und zu treffen.

Nun habe ich eine Einladung zum Training als Beitrag auf meiner Facebook Seite: Nana Schewski gepostet und auch beworben. Ich musste die Werbung allerdings nach zwei Tagen einstellen, weil Facebook gewaltige Probleme hatte und es ging nichts. Nun steht dieser Beitrag unschuldig da auf der Seite, hat aber eine Rückmeldung eingefangen: das sei zu esoterisch.

Ich hätte die Person gerne gefragt, was sie genau meinte, aber ihre Formulierung war so derart unfreundlich, ich wollte mich in ihre Stimmung und Energie nicht hineinsteigern. Ja, das ist auch, was ich mir im Laufe der Zeit zu Eigen gemacht habe: Ich muss nicht in alle Richtungen kommunizieren, ich soll meine wertvolle Zeit und Energie nur in die Richtungen kanalisieren, die mir genehm sind. Ich bin an erster Stelle für mich verantwortlich. Es hat lange Jahre gedauert, bis ich als ältestes Kind in meiner Ursprungsfamilie gelernt habe, mich nicht für andere Familienmitglieder verantwortlich zu fühlen und das war eine große innere Befreiung. Nachdem ich das geschafft habe, fällt es mir leicht, andere Menschen in ihrer Energie zu lassen und meine Energie zu schützen. Es gibt ein weises Sprichwort in meiner Muttersprache: Hunde bellten, aber die Karawane zog weiter.

Ich habe nichts gegen Esoterik – in der letzten Zeit interessiere ich mich sogar sehr dafür. Wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich viel mehr wissen wollen. Trotzdem bin ich neugierig geworden und habe meinen Mann um seine Meinung gefragt. Und er meinte, dass das Wort „Energie“ mit Esoterik in Verbindung gebracht wird. Nun gibt es einen Verdächtigen – dieser ist das Wort „Energie“.

Zuerst der erwähnte Text hier: „In diesem Training übst du wie du dich innerlich aufbaust und deinen Alltag in deinem Sinne programmieren kannst. Du lernst wie du deine positive Energie im Alltag bewahren kannst. Dieses Training ist ein gutes Fundament, wenn du dein Mindset/deine Glaubenssätze verändern und dein Leben bewusst gestalten möchtest. Hier geht es zur Infoseite…“

Zuerst habe ich gedacht, dass ich an dieser Stelle das Wort „Stimmung“ benutzen sollte, dann aber kam die Frage: ist unsere Stimmung nicht der Spiegel unserer inneren Energie?

Sind etwa unsere Gedanken/Gefühle nicht unsere Energie? Kennst du das – du hast einen Gedanken, der sich auf ein zurückliegendes Ereignis bezieht und dieser Gedanke verursacht bei dir Gefühle wie z.B. Wut und/oder Ärger? Spürst du nicht diese entstandene Energie? Kennst du nicht ähnliche Beispiele? Kennst du nicht, dass du dich von jemandem oder etwas ausgelaugt fühlst? Oder motiviert und wertgeschätzt, so dass du einen positiven Energieschub bekommst? Das sind doch stets Energien, die in uns entstehen, die uns Kraft geben oder Kraft rauben können.

Der Energiezustand in uns bewirkt doch unsere Ausstrahlung. Und Du nimmst sie doch gleich wahr? Wenn ein Mensch den Raum betritt, spürst du doch seine Ausstrahlung sofort bevor er ein Wort gesagt hat? Wir kommunizieren doch miteinander auch wortlos?

Unsere Gedanken und Gefühle, unsere innere Welt (und dahinter stehen unsere Glaubenssätze) bestimmen das Level und die Qualität unserer inneren Energie. Wenn die aufbauende Energie im Mangel ist, haben wir wenig Kraft, sind anfälliger für Krankheiten und unsere Ausstrahlung leidet darunter. Das alles hat einen Echoeffekt und so sind wir im Austausch mit unserer Umwelt. Entsprechend ist die Auswirkung auf unsere Beziehungen und auf das ganze Leben groß.

Und was denkst du? Was ist deine Erfahrung und entsprechend deine Meinung? Das würde mich sehr interessieren – schreibe doch gerne deine Meinung unter den Blogartikel oder als persönliche E-Mail.

In diesem Online-Training kannst du deine eigene Erfahrung machen: wir üben u.a. achtsamen Umgang mit unseren Gefühlen und auch eine Visualisierungstechnik, mit der wir unsere negativen Gefühle transformieren.

Auch meine aktuellen und ehemaligen Klienten sind herzlich eingeladen.

Vielleicht fragst du dich, warum ich so motiviert so ein gratis Training veranstalte und Leute dazu einlade. Hier sind meine Vorteile:

  1.  Ich schaffe dadurch eine Community, die durch ein positives Ziel vereint ist, das würde mich sehr beflügeln
  2. Alle, die an meinen Online-Angeboten oder auch an Coaching-Angeboten in meiner Praxis interessiert sind, werden vorbereitet sein und genau wissen, worauf es ankommt. Nur dann, wenn sie in dieser Woche und auch danach eine gute Fokussierung auf die Basis-Aufgaben schaffen, dann lohnt es sich mit dem Coaching weiter zu machen.
  3. Alle, die mich noch nicht kennen, haben eine gute Möglichkeit meine Art und Weise kennenzulernen – auch sich motivieren zu lassen, dass es sich lohnt, an den eigenen Glaubenssätzen zu arbeiten.
    Mein Lieblingskonzept „Inneres Kind“ ist auch eine tiefgehende Beschäftigung mit den Glaubenssätzen. Dieses sensible Konzept braucht unbedingt diese Basis-Vorbereitung, die ich „Ich-Stärkung“ nenne. Jedes Mal wenn ich diese Basics nicht als Vorbedingung für die Arbeit mit dem inneren Kind gemacht habe, habe ich es bereut, weil der erwartete Erfolg ausblieb (was ich hier genau meine, werde ich irgendwann in einem Blogbeitrag beschreiben). In vielen Fällen reicht es nicht, dass der Klient einmal im Monat zum Coaching kommt, es muss zu Hause auch einiges gemacht werden.
  4. Ich werde meine Community besser kennenlernen, so kann ich besser im Rahmen meiner Möglichkeiten auf deren Wünsche eingehen.
  5. Ich pflege dadurch Kontakt mit meinen ehemaligen Klienten, es ist wie ein zusätzlicher Service, leider sind nur wenige davon auf Facebook.

Also, lass uns gemeinsam positive Energie in uns und um uns herum aufbauen. Hier ist der Link zur Anmeldung⇒

Ich freue mich auf deine Rückmeldung und deine Teilnahme!

Herzlichst

Nana

P.S. „Die Stimmung ist alles im menschlichen Leben. Sie macht aus Steinen Gold und aus Gold Steine. “Heinrich Laube (1806 – 1884)

◊ Wie gut kennst du die Glaubenssätze, die deine Kindheit geprägt haben? Schau dir dafür diese Infoseite an – ⇒ hier klicken

Einladung zur Ich-Stärkungs-Woche

Einladung zur Ich-Stärkungs-Woche

Hallo – Ich grüße dich herzlich!
Heute bekommst du eine Einladung zu meinem Online Training „Ich-Stärkungs-Woche“. Dieses Training findet vom 25. bis 29. März statt. Genaue Information kannst du hier erfahren ⇒

Aber zuerst möchte ich dir erzählen, warum ich dieses Online-Training veranstalte.

Unser Leben ist oft innerlich von einer Schwere dominiert und die negativen Gefühle abzuwerfen gelingt uns nicht leicht. Das ist auch teils evolutionsbedingt und gehörte sogar zur Überlebensstrategie. Aber heute tut es uns nicht gut. Wir brauchen mehr Freude und innere Leichtigkeit im Leben.

Nachdem mir klar geworden ist, dass die Qualität der Energie, die wir in uns haben und auch in unserer unmittelbaren Umwelt herrscht, über die Qualität und Entwicklung unseres Lebens entscheidet, habe ich immer wieder hingeschaut, wenn etwas sowohl in meinem persönlichen als auch im beruflichen Leben gegen meine Erwartung lief. Auch meine Praxisbeobachtungen haben mir deutlich gezeigt:

Nur dann wenn wir es schaffen unsere innere positive Energie hochzuhalten, wird uns ein dauerhaftes Wohlbefinden und die leichte Erfüllung unserer Herzensziele gelingen.

Wenn wir uns aber im Defizitmodus befinden und das Energielevel in uns in niedrigem Schwingungsbereich ist, fehlt uns Kraft und Motivation unserem Leben die positive Wende zu verleihen.

Wir können auch aus Wut, Neid, Mangel, Rache bemerkbare Ergebnisse erreichen, aber das Positive, das uns innerlich erhellt und erfüllt und uns innere Freude beschert, ist nur aus der positiven höheren Schwingungen machbar. Das entspricht unseren Gefühlszuständen wie Freude, Begeisterung, Dankbarkeit, Stimmigkeit.

Die stärkste Energie in uns setzt sich durch, daher ist es wichtig, genau hinzuschauen, welche Energie unser Empfinden beherrscht und wie wir sie beeinflussen können.

Wenn zu mir in meiner Praxis Klienten kommen, deren innere Energie sehr negativ ausgeprägt ist, weiß ich ganz genau, dass zuerst dass das Energie-Level erhöht werden muss. Jedes Mal wenn diese Phase vernachlässigt wurde, weil der Klient eine schnelle Unterstützung/Behandlung für sein akutes Problem brauchte, hatten wir nicht die erwünschten Ergebnisse.

Daher gilt aktuell in meiner Praxis: Die Vorbereitungs-/Ich-Stärkungsphase gehört zu meinem Coaching, um die Ergebnisse zu erzielen, mit denen ich und meine Klienten zufrieden sind.

Was genau ist diese Ich-Stärkungsphase? Ich lade dich ein, sie kennenzulernen und gleich einzuüben.

Dieses Training ist für alle, die sich für das Thema interessieren und die ersten Schritte machen wollen, um sich innerlich zu stabilisieren und stärken. Du schaffst damit ein gutes Fundament, wenn du dein Mindset/deine Glaubenssätze erfolgreich verändern willst.

 
Gibt es Nebenwirkungen oder Gegenanzeigen? Ja, für alle, die ihre Negativität ungerne aufgeben wollen. In diesem Fall komm zum Training, wenn du einen starken Willen hast, deine innere Energie zu erhöhen/positiv zu gestalten. Alles ist möglich – mit Willen und Vertrauen.

Das Training beansprucht von dir täglich ca. 30 min. Wir üben ein, wie wir unsere innere Stimmung beobachten und wie wir sie erhöhen/hochhalten können.

Was ist dein Gewinn? Du übst erste Schritte ein und bekommst Klarheit darüber wo du stehst und was du tun musst, um weiterzukommen. Alle meine ehemaligen Klienten sind auch herzlich eingeladen mitzumachen – um frische Motivation und Energie zu kreieren und aus der Routine zu kommen.

Schaue in deinen Kalender – wenn Du Zeit und Interesse hast, dann freue ich mich auf dich!
Hier der Anmeldungslink ⇒

Herzlichst

Nana

◊ Wie gut kennst du die Glaubenssätze, die deine Kindheit geprägt haben? Schau dir dafür diese Infoseite an – ⇒hier klicken