Wie wertig bist du? Wie wertig ist meine Leistung?

Wie wertig bist du? Wie wertig ist meine Leistung?

Bin ich es mir wert, dass ich mir das Leben leichter und schöner mache? Kennst du diese Frage? Wenn du auf dem Lebensweg gewisse Stolpersteine entdeckst, die dir im Wege stehen, wie ist deine Handlung? Wie setzt du Prioritäten? Wie wertig sind für dich dein Leben, deine innere Stimmung, dein tägliches Empfinden, deine Arbeit/Dienstleistung?

Wenn du dich mit deinen Glaubenssätzen und deren Transformation beschäftigst, dann weißt du auch, dass es ein komplexer Prozess ist, der deine Hingabe voraussetzt. Jede Phase unseres Lebens bringt gewisse Glaubenssätze zum Vorschein. Manche sind uns sehr nützlich, manche hindern uns aber daran den gewünschten Weg zu gehen. Das bedeutet, dass du dir selbst im Wege stehst. Dann musst du handeln und diese Gelegenheit nutzen um deine persönliche Entwicklung zu forcieren.

Die Veränderung deiner Glaubenssätze setzt deine volle Hingabe zu diesem Prozess voraus.

Es sind mir im Jahr 2018 viele wunderbare Sachen passiert – sowohl in beruflicher als auch in privater Hinsicht. Besonders bemerkenswert finde Ich eine Herausforderung, die sich in den letzten Jahren bemerkbar machte und im Jahr 2018 endlich von mir aufgeschlüsselt und gelöst wurde. Da es um das Thema Innere Glaubenssätze und Mindset geht, möchte ich in diesem Beitrag davon erzählen.

Es war mein Herzenswunsch in den letzten Jahren meine Praxis in Flensburg zu erweitern und durch das Onlinemarketing potenzielle Klienten zu gewinnen.

Beflügelt wurde dieser Wunsch durch drei Faktoren:

  1. Ich fühlte mich so angezogen von den Möglichkeiten, die das Internet und speziell Facebook bieten, dass ich bereit war meine geliebten Praxis-Räumlichkeiten teils zugunsten des Online-Coaching zu verlassen.
  2. Es gab familiäre Veränderungen: meine Tochter hat angefangen in Wien zu studieren, ich und mein Mann sprachen immer öfter darüber, unseren Wohnort nach Österreich oder woanders hin zu verlegen. Ich wollte mehr reisen, meine Kundschaft erweitern und meine Abhängigkeit von Flensburg verringern.
  3. Der wichtigster Faktor war, dass ich einen sehr starken Wunsch hatte/habe, meine Arbeitsweise, die eine Synthese der über Jahre gelernten Methoden und meiner eigenen Beobachtungen und Erfahrungen ist, in die weite Welt zu tragen: Möglichst viele Menschen daran teilhaben lassen, viele Menschen von ihren unnötigen Blockaden und Begrenzungen befreien und ihre inneren Kinder glücklich und sicher wissen.

Dieser Wunsch beflügelt mich seit Jahren sehr – ich tue meine Arbeit sehr gerne, jeder Fall war/ist für mich eine Besonderheit. Die tollen Ergebnisse sowohl bei mir als auch bei den Anderen berauschten mich am Anfang fast. Es kam sogar dazu, dass ich viele Stunden in meiner Praxis verschenkte – ich kam meinen Klienten finanziell entgegen, wenn sie mich direkt oder auch indirekt spüren ließen, wie gerne sie voran kommen würden aber das nötige Geld dafür nicht hätten. Mir ging es gut und so habe ich in der ersten Zeit dieses Phänomen nur als etwas Positives betrachtet.

Im Laufe der Zeit brachte mich einiges zum Nachdenken oder besser gesagt, es zwang mich genau hinzuschauen. Wir Coaches reflektieren unser berufliches und privates Leben regelmäßig, ich zumindest tue es. Es gibt aber Phasen, die so intensiv sind, dass wir unser Leben bis zum nächsten Halt im Galopp meistern und dabei einiges nicht bemerken, bis irgendwann die Schuppen von den Augen fallen…

Manche Klienten vermittelten mir den Eindruck, als würden sie für das Coaching, für das sie sehr dankbar waren, ihr letztes Geld ausgeben. Dies veranlasste mich, ihnen finanzielle Zugeständnisse zu machen. Durch Zufall oder sagen wir so, dass es kein Zufall war, bin ich darauf aufmerksam geworden, dass sie sich teure Sachen, die purer Luxus waren, erlaubten. Diese wenigen Fälle versuchte ich in meinem Dankbarkeits- und Erfolgsmodus zu ignorieren. Ich hatte auch keine Zeit oder besser gesagt: es waren andere Sachen wichtiger. Also versuchte ich die kreisenden Gedanken wegzuschieben, die kamen aber wieder…Ich mache es doch freiwillig – sagte ich mir, kein Mensch zwingt mich, wo ist das Problem…aber….

Mir war irgendwie klar, dass…

Schon wieder die Zeit gekommen ist, Halt zu machen und genau hinzuschauen…

Unser Beruf fordert uns ständig heraus, er ist ein wahrhafter Motor für unsere persönliche Entwicklung.

Viele Coaches sind sehr hilfsbereit, ich auch… war ich immer…Wenn man sich mit Astrologie beschäftigt, dann weiß man, dass manche Sternzeichen durch hohe Hilfsbereitschaft charakterisiert sind… Und wenn man noch mit der eigenen Biografie und Lebensaufgabe beschäftigt ist, dann weiß man über die eigene Hilfsbereitschaft ganz genau Bescheid.

Aber oft verwechseln wir unsere Glaubenssätze, die wir im Laufe des Lebens aufgesaugt haben, mit unserer Lebensaufgabe, so dass wir sie nicht voneinander trennen können. Es gibt viele Altruisten, die fest daran glauben, es sei deren Lebensaufgabe, an erster Stelle für andere Menschen da zu sein. Das stimmt nicht! Oft sind wir von einem Teil unseres inneren Programmes, der uns irgendwann – oft in unserem zarten Kindesalter aufgezwungen wurde, geblendet.

Ich habe meine Situation endlich schonungslos analysiert. Ich entdeckte, dass ich diesem Entgegenkommen oft innerlich ungerne zustimmte. Warum tat ich das trotzdem? Um dem schlechten Gewissen zu entgehen!

Ich arbeite mit meinen Methoden an mir. Es passiert immer wieder, dass eine Phase einen eingrenzenden Glaubenssatz offenbart, der vorher nicht so stark in Erscheinung getreten ist. So kam heraus, dass ich als sowjetisches Kind mit einer negativen Einstellung zum Geld aufgewachsen bin. Bevor ich diese Erkenntnis hatte, habe ich mir einen gesunden Umgang mit dem Geld bescheinigt. Dies war teilweise auch so, der problematische Teil hielt sich aber lange im Verborgenen.

Meine sowjetische Realität war wie folgt: wir hatten Geld, nicht viel aber genug etwas zu kaufen, was es zu kaufen gab. Das Problem war, dass es kaum etwas zu kaufen gab. Ich bekam ein gutes Stipendium während des Studiums für die besten Noten, es war so hoch wie der Durchschnittsgehalt im Lande. Ich war eigentlich finanziell unabhängig, ich bekam zusätzlich noch Unterstützung von meinen Eltern. Mein Studenten-Appartement kostete mich einen Bruchteil davon. Ich hatte also Geld und ich hatte Probleme mir passende Klamotten zu kaufen, weil die Geschäfte leer waren. Wie lösten wir das Problem? Jeder von uns hatte zwangsläufig einen/eine Schneider/in.

Aber jetzt zum Thema zurück: wer viel Geld hatte, war nicht nur nicht ok, sondern gefährdet! Meine Generation lebte zwar in einer milden, wenn nicht fast lässig gewordenen Phase, aber viele von unserer Großeltern-Generation haben für das Geld-Haben oder es Behalten-Wollen mit dem eigenen Leben oder Gulag bezahlt. Ich erinnere mich an keinen konkreten Satz, aber diese Haltung und die Angst war irgendwie in der Luft, unsichtbar, aber zu spüren.

Das Geld war etwas Schmutziges, Unehrenhaftes! Die Sowjets wollten in den Kommunismus herein marschieren – ohne Geld! Die Bevölkerung für Freude und Solidarität arbeiten lassen aber nicht für Geld. Es war den bösen, gierigen Kapitalisten vorbehalten, es zu haben um weitere arme Massen ausbeuten zu können und auf deren Kosten in Luxus zu leben.

Das Geld war etwas Schmutziges, Unehrenhaftes!

Als die Sowjetunion zerbrach, wurde auch das Geld (Rubel) schnell annulliert, ja es gab plötzlich keinen Rubel mehr, alles war weg, die Ersparnisse meiner Eltern, anderer Eltern, alles! Nun diesmal hatten wir kein Geld und keine Ware!

Nun prägten mich diese Geschehnisse, sie waren in meinen Glaubenssätzen gefestigt. Deshalb hatte ich Probleme gehabt in manchen Situationen meine Honorare klar zu nennen, nicht weil ich sie nicht wertig genug fand, sondern weil mir ihre Umwandlung in das Monetäre Probleme bereitete. Dadurch wurden meine wunderbaren Dienstleistungen von einem Teil in mir irgendwie entwertet, weil für diesen Teil das Geld schmutzig und unehrenhaft war.

Daher war ich sehr empfänglich für die Haltung der Menschen, die meine Leistungen wertig aber teuer fanden: dann fühlte ich mich unwohl, bekam sogar ein schlechtes Gewissen. Obwohl ich ganz genau wusste, wie viel Arbeit an mir, wie viel Energie, wie viel Zeit (viele Jahre!), wie viel Geld (das ich damals für Urlaube und andere Sachen bezahlt hätte, aber lieber für meine Fortbildungen ausgab!) hat es mich gekostet, dort zu stehen wo ich jetzt stolz stehe. Obwohl ich schon genau wusste, dass eine Zusammenarbeit mit mir das ganze Leben meiner Klienten zum Positiven verändern, ein Wunder bewirken kann, wenn der Klient seiner Verantwortung nachkommt und den Anleitungen folgt, die wir beide als Team mit einem klaren Ziel festlegen.

Mir wurde während dieses Entdeckungsprozesses klar, warum ich meinen Klienten immer wieder Geschenke machte, ohne sie zu planen/bewusst zu wollen. Mit dem verschenkten Teil wurde die Wertigkeit meiner Leistung aufgewertet – und das für den Teil in mir, der das Geld schmutzig und unehrenhaft fand! Z.B. arbeiteten wir oft 30 min oder sogar 60 min mehr als vereinbart. Zusätzlich war ich auch durch die Ergebnisse und Dankbarkeit meiner Klienten, durch deren Komplimente so geblendet, dass ich das gerne zuließ.

Meine Arbeit ist eine höchst konzentrierte Arbeit und wenn ich pro Sitzung 2,5-3 Stunden arbeite, bin ich einerseits weiterhin glücklich, aber anderseits missachte ich meine Energie-Grenzen. So kam es mehr als einmal vor, dass nachdem die Klientin weg war, ich an diesem Abend zufrieden aber vor Erschöpfung zu nichts zu gebrauchen war.

Diese aufgespürten Glaubenssätze dienten mir nicht mehr, es mussten andere Glaubenssätze anstelle der Alten kommen: Einen davon verrate ich gerne: Geld ist eine positive Energie. Ich musste das Geld besser würdigen und wertschätzen: Die Wertigkeit meiner Investitionen und meiner Honorare/Einnahmen mir bewusst vor Augen führen.

Was hat mir letztendlich den Anstoß gegeben, was war der letzte Auslöser dafür, dass ich diese Aufgabe endlich anpackte? Dies verdanke ich meinen wenigen Klienten, die aus ihrem Charakter heraus die Eigenschaft besaßen, von einer Begeisterung schnell in eine unzufriedene Haltung zu verfallen.

Keineswegs war es deren Absicht, aber wenn sie einen Rückfall ins alte Muster erlebten (was durchaus vorkommen kann, ich habe sogar einen Blogbeitrag darüber geschrieben), vergaßen sie schnell das Erreichte und stellten mit ihrer Haltung unsere Ergebnisse, die mich so viel Bemühungen und Zeit gekostet hatten, in Frage. Es wurden andere Prioritäten gesetzt und oft wurden, um Zeit zu sparen, die Termine von diesen Klienten nach großen Abständen gewollt. So wurden sie in langen Wochen ohne tägliche Übungen/Aufgaben (die es gab, aber nicht ernst genug genommen wurden, weil da die innere Verpflichtung fehlte) vom Alltag eingeholt.

 Auch wenn dein Veränderungswunsch groß ist, ohne die innere Verpflichtung erreichst du dein Ziel nicht.

Ein paar Mal habe ich sogar das Gefühl bekommen, dass man die Erwartung hätte, der „Zauberstab“ aus meiner Praxis sollte sie stets unsichtbar begleiten. Der Fokus lag eher auf den kleinen Misserfolgen als auf den erreichten Großerfolgen. Mit dieser Haltung hatte ich Probleme.

Dein Fokus soll auf deinen Erfolgen und nicht auf deinen Misserfolgen liegen.

Natürlich war diese Haltung eine unbewusste, hinter jeder Haltung stehen Glaubenssätze, die bewusst gemacht werden sollen, um voran zu kommen. Aber als Klient musst du es sehr wollen, deine eingrenzenden Glaubenssätze loszulassen, diesen Teil kann dir kein Coach abnehmen.

Mit gelebter Dankbarkeit wertest du Dein Leben auf, mit fehlender Dankbarkeit wertest du dein Leben ab!

Wie wir in der letzten Zeit immer wieder hören und sagen: diese Haltung hat bei mir etwas getriggert. Dankbarkeit übe und lebe ich täglich, sie hat einen sehr hohen Stellenwert in meiner Praxis und in meinem Leben. Dankbarkeit ist die Grundlage des Erfolgs, sie zeigt deutlich wie viel Wert wir uns und allem um uns herum beimessen… Mit gelebter Dankbarkeit wertest du Dein Leben auf, mit fehlender Dankbarkeit wertest du dein Leben ab! Die Haltung, die ich als dankbarlos empfand, machte mich richtig wach.

Dankbarkeit ist die Grundlage des Erfolgs, sie zeigt deutlich wie viel Wert wir uns und allem um uns herum beimessen.

Ich musste meine innere Haltung neu ordnen: Ich musste meine dahinterstehenden Glaubenssätze entdecken und loslassen/verändern, den Teil verändern, der meine Leistungen/meine wunderbare Arbeit grundlos entwertete. Ich wollte Gelassenheit und Hilfsbereitschaft nicht aufgeben, auch wollte ich Geschenke in bestimmten Situationen weiterhin machen, aber deren Grenzen und die Wertigkeit meiner Arbeit bewusst mit mir aushandeln.

Wenn du einige deiner Glaubenssätze veränderst, so verändert dies dein ganzes Leben, dein inneres und äußeres System. Und es verändert auch das Verhalten anderer Menschen, ohne dass du direkt diese Veränderung verbal thematisierst.

Wenn deine Leistungen/Arbeit für dich zweifellos wertvoll sind – auch in monetärer Form, dann kommen eher Menschen zu dir, die diesen Wert auch hoch schätzen und damit einverstanden sind. Und dann haben deine Geschenke auch einen anderen Wert, weil sie von Herzen kommen und kein Produkt falscher Zugeständnisse sind.

Wenn Dich etwas stört, es nicht mehr zu dir passt, dann ist der kürzeste Weg zur Problemlösung, dass du nach dem verursachenden Glaubenssatz suchst – mal findet man ihn sehr schnell, mal ist er mit anderen verflochten, verwurzelt, verschachtelt – aber dann ist die Entdeckungsfreude umso größer. Ich sage oft, dass ich mir in meiner Praxis wie Miss Marple vorkomme…

Wir machen unsere wichtigsten Schritte, wenn es triggert, wenn es kriselt und nicht in einer Harmonie.

Du ziehst auch Menschen an, die auf deine inneren Konflikte drücken können, ohne dass sie eine Absicht haben. So gesehen sind unsere Klienten auch unsere Coaches oder zumindest unsere Entwicklungsbeschleuniger. Wir machen unsere wichtigsten Schritte, wenn es triggert, wenn es kriselt und nicht in einer Harmonie.

An dieser Stelle kann ich nur meine Dankbarkeit in Richtung aller Menschen, die zu mir kamen und mir Vertrauen schenkten, zum Ausdruck bringen.

Wie kannst du die Arbeit gerne machen? – fragte mich der Mann meiner Freundin, der ein erfolgreicher Geschäftsmann ist, – zu dir kommen doch nur unzufriedene und  mit Problemen beladene Leute? Ich war zuerst erstaunt – ich habe meine Klienten nicht so wahrgenommen. Für mich waren und sind sie die Suchenden…genau so wie ich es war und bin… nach innerer Befreiung, nach innerer Freude, nach innerem Frieden, nach mehr Glück, nach mehr Erfolg, nach mehr Gesundheit, nach Lebenssinn, nach einer liebevollen Verbindung zu ihren inneren Kindern

Und ich als wertige Begleiterin, die sie ohne oder manchmal auch mit Umwegen zu ihren Herzenszielen begleitet…. Ein sehr schönes Ziel!

Herzlichst
Nana

Dieser Artikel passt gut zum Thema: Dankbarkeit und Mindset

Mindset verändern – schnell und schmerzfrei?

Mindset verändern – schnell und schmerzfrei?

Du willst endlich das richtige Mindset bekommen? Dich endlich von deinen inneren Blockaden dauerhaft und erfolgreich trennen? Einige deiner Glaubenssätze, die wie ein Klotz am Bein sind, loswerden? Dein inneres Kind glücklich und zufrieden wissen?

Und das auch schnell und schmerzfrei? Spielerisch mit Leichtigkeit?

Tiefsitzende Blockaden dauerhaft, schnell und möglichst schmerzfrei lösen zu können war mein größter beruflicher Wunsch. Lange Zeit habe ich nach Wegen gesucht, die mich und meine Klienten möglichst schnell ans Ziel bringen.

Außer dem verständlichen Wunsch, mich und meine Klienten möglichst zu schonen, setzte mich die schnelllebige Umwelt mit den folgenden oder ähnlichen Angeboten unter Druck:

  • Die eigene Bestimmung finden in nur einem einzigen Termin für 5000,00 € oder
  • Blockaden lösen in einer Gruppe, 5 Tage – 20,000,00 € oder
  • Ein 6-7-stelliges Geschäft aufbauen und das leicht und schnell (sogar im Schlaf) für nur 10.000,00 €

Deswegen war ich doch irritiert, als ich meine ersten Schritte gemacht habe, um meine Offline-Praxis –Tätigkeit teilweise auf online zu verlegen. Wer würde zu mir kommen, wenn ich ehrlich sage, dass es Zeit, Disziplin und Konzentration braucht um die tiefsitzenden Glaubenssätze zu verändern und tief verwurzelte Blockaden zu lösen?

Kennst Du den Satz: „Ich möchte auf keinen Fall in der Vergangenheit wühlen!“. Den Satz habe ich selber oft genug ausgesprochen. Die Vergangenheit zu akzeptieren und im Hier und Jetzt zu leben – dies sorgt für die Zukunft: Es ist ein sehr hilfreiches Lebensmotto, das durchaus zu empfehlen ist.

Aber….

Kein Aber! – hätte ich vor Jahren gesagt!

Es muss doch einen Zauberstock geben, der alles wegzaubern kann. Und es gibt ihn doch: damit meine ich einige echt zauberhafte Methoden! Du wendest sie an und sie zaubern wirklich! Aber nicht immer…

Es gibt Blockaden, die sehr hartnäckig sind, weil sie tiefe Wurzeln haben, weil hier mehrere negative Glaubenssätze zusammenverflochten wirken, weil sie jahrzehntelang gefestigt wurden….

Was machen wir hierbei? Hier ist Zeit und Geduld gefragt. Hier muss genau hingeschaut und die Ursprungsblockade identifiziert werden.

Die oft übliche Praxis ist: Du verbringst einige Tage an einem zauberhaften Ort mit wunderbaren Teilnehmern und Trainern und in einer magischen Atmosphäre mit eindrucksvollen Ritualen und fühlst Dich richtig befreit. Du visualisierst Deine Befreiung, spürst diese zauberhafte Gruppenenergie und bist so aufgebaut und berauscht, dass Du dich in diesem Moment absolut glücklich und frei fühlst (milde gesagt) und Du bist auch davon überzeugt, dass alles was dich belastet hat, weg ist. Und es kann einiges auch weg sein.

Nur wenn Du zurück in den Alltag kommst, irgendwann und wann genau, das kann Dir keiner sagen aber spätestens dann, wenn gewisse Inhalte/Probleme mit Deinen wunden Stellen, die nicht mehr gut betäubt sind, in Berührung kommen, wirst Du feststellen, dass diese zauberhafte Woche mit wunderbaren Ritualen dein Leben zwar bereichert aber ihre Grenzen hatte.

Ich möchte dir an dieser Stelle eine kleine Geschichte erzählen:

 Letztes Jahr habe ich so wie jeden Morgen meinen Kamin sauber gemacht und Asche vom Vortag rausgebracht. Ich habe im Hinterhof eine Komposttonne, dort kommen seit Jahren Herbstblätter, Asche und Grasschnitt hinein.

Nach ein paar Tagen, als ich mein Fahrrad im Hof geparkt habe, habe ich einen sehr spezifischen chemischen Geruch wahrgenommen. Wir hatten neue Nachbarn auf dem angrenzenden Grundstück, sie haben viel gebaut und renoviert. Ich habe gedacht der Geruch käme von ihnen.

Diesen echt unangenehmen Geruch habe ich in den nächsten Tagen immer wieder wahrgenommen. Es war Anfang Februar, das Wetter war nasskalt, daher musste ich nicht oft hinaus in den Garten. Damit tröstete ich mich. Eines Tages, als ich mein Fahrrad wie immer in den Hof führte und mich dabei erwischte, mich wegen dieses Geruches über die Nachbarn zu ärgern, sah ich einen deutlich sichtbaren Rauch aus meiner geschlossenen  Komposttonne kommen.

Mir fiel es wie Schuppen von den Augen. Die Untersuchung der Tonne zeigte, dass eine Stelle seitlich mit 20 cm Durchmesser so geschmolzen war, dass der Rauch aus dieser Stelle kam. Meiner daneben stehenden Wassertonne sei Dank habe ich dieses Problem schnell in den Griff bekommen. Ich habe die Tonne danach tagelang überprüft und die geschädigte Stelle geflickt. Und ich bin nach wie vor überzeugt, dass ich viel Glück bei dieser Geschichte hatte.

Was ist passiert?

Dieses Mal, ein einziges Mal in diesen 9 Jahren, blieb ein bisschen Glut über Nacht in der Asche. Diese kleine Menge hat weiter geglüht in einer kühlen und relativ feuchten Tonne. Daraus hätte sich ein großes Feuer entwickeln können, wenn wir im Urlaub gewesen wären. Alles rundherum ist aus Holz.

So arbeiten auch unsere inneren Verletzungen, die eine Quelle unserer negativen Glaubenssätze und Blockaden sind. Wir müssen sie entdecken und uns davon befreien. Sonst verhalten sie sich wie die Glut unter Asche und du kannst nicht wissen, wann sie ein Feuer entfachen. Sie richten seelischen und körperlichen Dauerschaden an. Nichts kommt aus heiterem Himmel. Deswegen müssen diese wunden Stellen gefunden und behandelt werden. Mit wohlwollenden Affirmationen wird hier das Ziel nicht erreichbar sein.

Woran kannst Du merken, dass Deine Blockaden tief verwurzelt und machtvoll sind? Wenn jede Berührung mit Deinen inneren Verletzungen Dich richtig aus der Bahn wirft, wenn manche Ereignisse, die Dich nicht einmal direkt betreffen, Dich emotional sehr aufwühlen und Dich nicht einfach loslassen…  

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Nana

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Wie tickt Dein inneres Kind?

5 Tipps für die Überwindung deiner Auftrittsängste

5 Tipps für die Überwindung deiner Auftrittsängste

Du planst deine Präsentation, deinen Vortrag oder dein Live-Video? Und Du spürst schon bei diesem Gedanken einen Kloß im Hals, eine deutliche Anspannung in deinem Körper, deine Atmung wird flach…dein Herz rast…Die Symptome und deren Intensität können von Person zu Person unterschiedlich sein.

In diesem Artikel geht es darum, wie Du deine Auftritsängste beseitigen oder wenigstens verringern kannst.

Dafür gibt es unterschiedliche Methoden. Diese Methode, die ich jetzt präsentiere, hat stets gute Ergebnisse gezeigt. Sie ist auch für kopfbetonte Menschen sehr gut geeignet. Ich zeige sie in einer vereinfachten /komprimierten Form.

 Schaffe eine ungestörte Umgebung, nimm ein Blatt Papier und einen Stift zur Hand. Stell Dir die folgende Situation vor: Du stehst jetzt vor dem Publikum oder vor dem Kamera. (Ich gehe davon aus, dass Du vorbereitet bist und deine Stichpunkte deutlich lesbar griffbereit /zur Hand hast.) Jetzt visualisiere weiter. Du fängst an zu sprechen. Was ist das Schlimmste, was Dir jetzt passieren könnte?

  •  Plötzlich weißt Du nicht mehr, was Du sagen wolltest. Das weiß Dein Publikum auch nicht, an deinen Vorbereitungen war es nicht beteiligt. Es würde nicht merken, wenn Deine Präsentation anders läuft als geplant.
  • Du hast die Reihenfolge oder einen der Punkte vergessen? Dafür hast Du Deine Liste vorbereitet. Du kannst ruhig darauf schauen. Am Ende checkst Du Deine Liste, ob Du alle Punkte wirklich angesprochen hast. Das darfst Du machen, dafür ist die Liste da. Keiner erwartet von Dir, dass Du alles aus deinem Gedächtnis zauberst – außer Dir!
  • Die Reaktion deines Publikums entspricht nicht deinem Wunsch? Mach Die bitte bewusst, dass sogar weltbekannte erfolgreiche Menschen nicht in einem Dauererfolg schwingen und nicht jeden Tag die gleiche Leistung abrufen können – und wie viele Weltklasse-Fußballer einen Elfmeter verschossen haben. Sei gnädig mit Dir.
  • Emotionen und negative Gedanken bekämpfst Du nicht, indem Du dich kritisierst oder anmeckerst und diese Sorgen wie aufdringliche Fliegen wegscheuchst. Das wird Dich enorm viel Kraft kosten und nicht weiter bringen. Du lässt sie lieber zu, indem Du diesen Gedanken /Sorgen/Gefühlen sagst: ich nehme Dich/euch wahr, ich weiß Ihr seid da. Aber Du gibst diesen nicht allzu viel Raum. Es gibt mehrere effektive Visualisierungsübungen dafür. Eine einfache verrate ich Dir jetzt:

 Zeichne auf einem leeren Blatt Wolken und schreibe diese Gedanken/Sorgen/Gefühle auf die Wolken. Wie viele Wolken hast Du jetzt insgesamt? Skaliere die Intensität dieser auf einer Skala von 0 bis 10, also wie belastend sie sind und schreib die dazugehörige Zahl auf die jeweilige Wolke. Mach die Augen zu, damit verstärkst Du Deine Vorstellungskraft. Jetzt lasse diese Wolken reihenweise oder alle zusammen wie Luftballons in den Himmel steigen und dann vorbeiziehen. Sag zu diesen Wolken: Ich weiß, ihr seid da, für mich ist jetzt sehr hilfreich, wenn ich euch vorbeiziehen lasse, dadurch gelingt mir meine Aufgabe gut/besser. Beobachte und gehe sicher, dass alle von Dir gezeichneten Wolken hoch steigen.

Welchen Zugang Du zu deinen Gefühlen und deinem inneren Programm hast, entscheidet darüber, welcher Erfolg diese Übung hat.

Ich drücke Dir dabei die Daumen.

Falls Du das Gefühl hast, dass Du eine Anleitung und eine professionelle Unterstützung für das Vorankommen brauchst, melde Dich für ein klärendes und unverbindliches Gespräch mit mir.

  •  Du hast Ängste, dass Dir der Auftritt gar nicht gelingt, dass Du Dich blamieren würdest? Dann mache bitte die folgende Übung:

 Stelle bitte das Worst-Case-Szenario vor – also den schlimmsten aller denkbaren Fälle.

Schreib bitte alle Konsequenten dieses Falles auf:

Welche negativen Folgen hat Dein Worst-Case-Szenario für Dich und Dein Leben?

Schreib bitte alles auf – aus deiner Sicht, benutze die Wörter, die in deinem Kopf schwirren.

Jede denkbare negative Folge skaliere/beurteile nach ihrer Intensität auf einer Skala von 0 bis 10.

Nachdem Du alles aufgeschrieben und skaliert hast, beantworte diese 2 Fragen:

  1. Ist dadurch mein berufliches Leben für immer ruiniert?
  2. Ist dadurch mein Leben in Gefahr?

Ich hoffe sehr, dass Du einsiehst, dass es zwar ein möglicherweise ernsthaftes Problem gibt, es aber dein Leben nicht gefährdet.

Jetzt konzentriere Dich auf Lösungswege: Wie kannst Du jetzt dein Problem lösen?

Was kannst Du dafür unternehmen? Wer könnte Dir dabei helfen? Schreib bitte alles auf, was Dir jetzt einfällt. Gib Dir dafür Zeit, bitte deine innere Weisheit, Dir dabei zu helfen, betrachte deine Situation aus der Vogelperspektive /Metaposition, um eine Distanz zu schaffen. Oft sehen wir vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr.

Als Alternative kannst Du die Situation mit deiner Vertrauensperson besprechen. Überlege es Dir, ob Du eine professionelle Unterstützung brauchst und hole sie rechtzeitig. Damit sparst Du Deine Zeit und Energie und Du kommst schneller voran.

Gerne lade ich Dich zu meiner geschlossenen Facebook-Gruppe: Redeblockaden ADE. Dort bekommst Du weitere Tipps und Impulse.

Ein gutes Gelingen!

Herzlichst     

Nana Schewski

Dieser Artikel passt gut zum Thema: ⇓

Rede- und Sprechangst – welche Bedeutung haben hierbei Schutzstrategien?

5 Tipps für die Überwindung deiner Auftrittsängste

Videos erfolgreich meistern – trotz Redeangst und –blockade

Wie überwinde ich mein Unbehagen und/oder meine Ängste bei Videobotschaften – besonders bei Live-Videos? Woher bekomme ich den Mut, dass ich diese Herausforderung in meinem Sinne erfolgreich meistere?

Ich bin Nana Schewski. Mit meinem Coaching unterstütze ich meine Klienten dabei, sich von ihren Redeängsten und -blockaden dauerhaft zu befreien.

Was ist ein gelungenes Video? Klare Botschaft, die zur Zielgruppe passt und eine authentische Darstellung unserer Persönlichkeit. Die Umgebung und Lichtverhältnisse unterstützen diese Darstellung (im besten Fall). Videos triggern Emotionen, daher ist unsere innere Verfassung enorm wichtig.

Zuerst lass uns kurz darüber sprechen, was der entscheidende Unterschied zwischen dem Halten einer Rede vor Publikum und anderseits Videobotschaften ausmacht. Im ersten Fall haben wir Kontakt mit unseren Zuhörern, wir sehen sie und ihre Reaktionen, wir spüren, wie unsere Botschaft ankommt. Bei Videobotschaften ist unser Publikum unsichtbar und wir wissen nicht genau, wie unsere Botschaft angenommen wird. Besonders am Anfang macht uns diese Ungewissheit zu schaffen.

Der Einfachheit halber lass uns alle Leute, die beruflich Videos und Life-Videos brauchen, folgenden drei Gruppen zuordnen.

Gruppe a:
Wenn Du zu dieser Gruppe gehörst, fordern Dich Videoaufnahmen zwar heraus, aber Du bist in der Lage, Mut zu beweisen und ins kalte Wasser zu springen und siehe – Du schwimmst weiter. Du verbesserst Dich nach dem Motto „Übung macht den Meister“. Was Du lernst (gute Tipps und Tricks) setzt Du auch schnell um und so kommst Du weiter. Viele bewundern Dich. Was viele aber nicht wissen, Du hast nach wie vor ein gewisses Lampenfieber. Du hast aber gelernt damit umzugehen. Übrigens, kleine Fehler kannst Du Dir leisten, dass macht Dich vor Deinen Followern noch charmanter.

Für Dich reichen Fortbildungen, ein Ratgeber, Selbstdisziplin und Ehrgeiz aus, um voran zu kommen.

Gruppe b:
Du brauchst mehr Mut als Gruppe a, weil bei Dir Blockaden vorhanden sind. Sie sind nicht tief verwurzelt – verunsichern Dich aber immer wieder. Du kannst Dich sehr gut vorbereiten und alle Dir bekannten guten Tipps einigermaßen umsetzen. Du merkst die Verbesserung zwar, zufrieden bist Du noch lange nicht. Wenn Glaubenssätze wie „Ich bin (noch) nicht gut genug“,  „Ich darf mir keine Fehler erlauben“ Dein Leben mitbestimmen, wirst Du es schwer haben, Life-Videos mit der nötigen Leichtigkeit umzusetzen. Auch wenn Du trotz all dieser Hindernisse Deine Ziele erreichen kannst, das wird seinen Preis haben. Das wird Deine Lebensenergie und -zeit überstrapazieren. Um Freude an Deinen Herausforderungen und Erfolg zu haben, musst Du zuerst Dein inneres Programm verändern.

Wenn Personen der Gruppe b ermutigt werden, schnell ein spontanes Video herzustellen und dieses öffentlich zu machen, kann dies unerwünschte Nebenwirkungen haben. Die Mutprobe, die bei der Gruppe a gut ankommt, ist hier leider oft fehl am Platz. Warum? Unter Gruppendruck wird jemand so gut motiviert, dass er schnell und spontan ein Video macht, nur um die Scheu zu verlieren. Möglicherweise wird dieses Video ihm die Bestätigung für seinen o.g. Glaubenssatz „Ich bin (noch) nicht gut genug“ liefern. Gutgemeinte positive Rückmeldungen helfen dabei nicht wirklich – unsere innere Realität ist entscheidend. Nun ist das Problem sogar größer geworden.

Je nach Tiefe der Blockade kann hier eine individuelle Mischung aus Coaching, Fortbildungen (Workshops, Online-Kurse), Ratgebern und last not least die aktive Mitwirkung von Dir mit täglichen Übungen Dein Problem lösen.

Gruppe c:
Hier findet man ungünstige Glaubenssätze, die jahrzehntelang gefestigt wurden. Sie blockieren Dich richtig. Deine Konzentration und Ausstrahlung, Dein Wohlbefinden leiden erheblich darunter. So wirst Du alles Erdenkliche unternehmen, um Life-Videos nicht machen zu müssen. Hier brauchst Du eine professionelle Unterstützung, damit Du ganz genau erfährst, welche von Deinen Glaubenssätzen Dich blockieren. Versuche lieber nicht im Alleingang, Dein Problem anzugehen. Deine Selbstschutzstrategien werden Dich mit großer Wahrscheinlichkeit nicht weiter kommen lassen. Zuerst müssen diese Glaubenssätze verändert werden, dafür brauchst Du Zeit und Ausdauer. Es gibt Methoden, die diesen Weg sehr beschleunigen – selbstverständlich Deine aktive Mitwirkung vorausgesetzt. Eine tiefsitzende Blockade erfolgreich zu lösen, hat eine enorm befreiende Auswirkung auf das ganze Leben. Das kann für Dich ein guter Ansporn sein.

Wenn Du zu Gruppe c gehörst, nimm lieber schon am Anfang eine Professionelle Unterstützung in Anspruch – so sparst Du Deine Zeit und Energie und Du kommst schneller voran.

Was ist die richtige Strategie? Sie ist sehr individuell und davon abhängig wo Du jetzt stehst. Was für die Gruppe a passend ist, ist für die anderen wiederum eine verlorene Zeit und/oder Enttäuschung.

Wenn Du mehr über das Thema erfahren möchtest und am Austausch interessiert bist, komm zu meiner Facebook-Gruppe „Rede- und Sprechblockaden ADE“.

(Die Gruppe ist in der Entstehungsphase und erst nach dem Urlaub ab Mitte September wird sie richtig aktiv, Du kannst ihr aber jetzt schon beitreten)

Herzlichst

Nana Schewski