Auf dem Weg vom Problem zum Erfolg

Auf dem Weg vom Problem zum Erfolg

Mein Arbeitsablauf kann in ein paar Sätzen zusammengefasst werden: identifiziere dein Problem, analysiere dein inneres Programm – dein Glaubenssätze-System genau und erkenne, welcher Glaubenssatz/welche Glaubenssätze für dein Problem verantwortlich ist/sind. Im weiteren Schritt verändere deine eingrenzenden Glaubenssätze gezielt.

Hier ist noch etwas Wichtiges zu erwähnen, was meine treuen Blog-Leser eigentlich schon wissen: Glaubenssätze, die oberflächlich sind, kannst du schneller und leichter verändern. Ist aber ein Glaubenssatz tiefverwurzelt und komplex und dazu noch jahrzehntelang gefestigt, muss dieser in der Tiefe – im Unterbewusstsein gelöst werden.

Affirmation, Suggestionen und viele andere Methoden reichen hier nicht für einen dauerhaften Erfolg aus.

Nun bin ich als Coach auch immer wieder mit meinen eigenen Glaubenssätzen beschäftigt. Das ist nicht nur mein alltägliches Herzensthema, sondern auch meine professionelle Pflicht und zudem mein Entwicklungsmotor. Immer wieder analysiere ich nicht nur meine Praxisfälle sondern auch meine persönliche Geschichte.

Vor 3 Jahren habe ich als ein freiberuflicher Coach und Trainer ganz großes Glück gehabt, meine eigene Praxis gründen und sie mit Liebe einrichten zu können. Im Frühjahr 2019 habe ich mir Zeit genommen, diese 3 Jahre genau zu analysieren.

Wir sagen und hören doch oft, dass es keine Zufälle gibt. Als ich bei der Analyse war, erreichte mich unerwartet eine Nachricht von einer Klientin genau vor 3 Jahren: „Liebe Nana, ich finde, du hast es verdient, meine beste Nachricht mit als Erstes zu erfahren…“ – Sie erzähle von ihrer tollen Entwicklung und bedankte sich nochmals herzlich. Ich kann nicht in Worte fassen, wie symbolisch und herzerwärmend diese Nachricht für mich war – vor 3 Jahren ist das alles passiert.

Damit möchte ich sagen, um uns selbst zu verstehen, kommen wir nicht an unseren Glaubenssätzen vorbei. Nur so haben wir eine realistische Chance, gewisse Gedanken- und Reaktionsmuster in uns zu verstehen. Und dieser Prozess geht weiter und weiter und bringt uns unseren Herzenszielen immer näher.

Nachdem ich meine Tätigkeit als Coach analysiert hatte, habe ich mich auch mit meiner persönlichen Entwicklung in diesen drei Jahren befasst.

So möchte ich heute meine persönlichen Erfolge offenlegen: in diesen 3 Jahren habe ich u.a. 3 wunderbare Erfolgsergebnisse gehabt. Davon erzähle ich hier eine dieser Geschichten und hoffe, dich dazu inspirieren zu können, dich deinen Ängsten und inneren Begrenzungen zu stellen mit dem Ziel, diese erfolgreich zu transformieren.

Also was ist passiert: ⇓

Ich brauchte einen kleinen operativen Eingriff schon seit Jahren. Dafür war aber eine Narkose notwendig. Ich hatte so eine Angst vor der Narkose, dass ich nicht in der Lage war, mir überhaupt Gedanken darüber zu machen. Schon die Vorstellung bewirkte innere Lähmungszustände.

So schob ich immer diese Gedanken beiseite. Ich sagte mir, dass dieser Eingriff keine Lebensnotwendigkeit sei, und so hatte ich meine Ruhe.

Im Herbst 2017 kam diese Frage wieder hoch. Plötzlich spürte ich Mut und so viel Zuversicht, dass ich mir sagte, ich könne das Problem managen. Normalerweise wäre ich zu einem Vertrauenscoach gegangen um durch die ursacheorientierte Hypnose diese lähmende Angst lösen zu lassen.

Ich muss so viel Vertrauen und auch Ehrgeiz gespürt haben, dass ich selber diese Aufgabe übernehmen wollte. Jeder Coach weiß, wovon ich spreche – bei sich selbst eine notwendige Behandlungstiefe zu erreichen und sich selbst zu coachen ist eine völlig andere Herausforderung als mit Klienten zu arbeiten. Je nach der Problematik wird von dieser Selbstbehandlung sogar abgeraten, weil unsere Selbstschutzstrategien uns nicht in die Tiefe gehen lassen.

Wenn ich jetzt zurückblicke – ich erinnere mich, dass ich einen sehr starken Willen hatte und ehrlich zugegeben auch starken Widerstand. Ich machte OP-Beratungstermine, legte den behandelnden Arzt fest und kreierte mir meinen eigenen Behandlungs-/Coachingplan.

 Es gab kurze Momente, da kam ich mir wie eine Größenwahnsinnige vor. Ich sagte mir: Nana, was ist, wenn deine Angst am Ende doch stärker ist als dein Wunsch, wenn du es nicht schaffst die Tiefe des Problems zu erreichen und dann kurz vor der Operation weg rennst.

Ich wusste, dass Affirmationen und Suggestionen mir dabei helfen würden, aber nicht ausreichend sein würden. 

Ja es war ein Risiko – aber ich spürte genug Kraft und Vertrauen in mir. Damit ich dich hier nicht mit Einzelheiten langweile, mein Ziel war: diese tiefe Angst, die bei mir fast Ohnmacht hervorrief, zu lösen und an dieser Stelle Vertrauen und Leichtigkeit zu verankern.

Ich wollte nicht nur die Narkose und Operation irgendwie meistern sondern mit Vertrauen und Leichtigkeit hingehen. Ich wollte, dass mich ein tiefer Glaube begleitet, dass die Narkose und die Operation bestens laufen würden. Ich visualisierte diesen Ablauf und Wunsch-Zustand in meinen Selbstbehandlungen.

Ich habe mein Bestes gegeben, immer wieder blieb ich in meiner Praxis und beschäftigte mich mit dem eigenen Plan.

In dieser Zeit machte ich endlich mein Testament – diesen schon längst gewünschten und immer wieder aufgeschobenen Schritt habe ich auch erledigt.

Der Tag war gekommen, mein Mann brachte mich mit dem Auto hin, wir saßen im Wartezimmer. Ich musste mich fast kneifen: es war seltsam, ich saß da und spürte kaum Aufregung – ich fühlte mich wie innerlich betäubt und beruhigt. Wir mussten länger warten als geplant. Das habe ich auch irgendwie gelassen hingenommen. Später, als sich der Narkose-Arzt vorstellte, habe ich so ein Vertrauen gespürt, sodass ich mich sogar schon bedankt habe und sagte, dass ich mich in guten Händen fühlte.

Die Narkose lief super, die Operation auch. Ich habe nach 2 Wochen einen Dankesbrief an das OP-Team geschrieben. Ich war und bin so stolz auf mich.

Dieser Schritt war in mehrfacher Hinsicht ein großer Erfolg: ein gesundheitliches Problem war weg, meine tiefe Angst auch. Das Vertrauen zu mir und auch darauf, dass ich in der Lage bin, meine Praxismethoden nicht nur bei meinen Klienten sondern auch bei mir erfolgreich einzusetzen, ist enorm gewachsen.

Ich habe meine Grenzen enorm erweitert. Das ist für mich der beste Erfolg!

Mit dieser Geschichte möchte ich dich motivieren, dass du jedes ernsthafte Problem zum Anlass nimmst, dahinter zu schauen um zu erkennen, welche Ängste/Unsicherheiten hinter diesem Problem stehen und den Mut zu haben, sich  ihnen zu stellen.

Jeder von uns hat Glaubenssätze, die uns stärken und uns Halt geben und Glaubenssätze, die uns eingrenzen. Auch ich, die seit vielen Jahren mit eigenen Glaubenssätzen arbeitet, habe je nach Lebensphase damit genug zu tun. Jede Phase bringt irgendwelche Probleme hoch. Und das bedeutet die Chance ergreifen, die Ärmel hochkrempeln und diese Probleme lösen.

Das stärkt uns unheimlich!

Nutze immer diese besondere Chance! So wie ich es gespürt habe, so spürst du bestimmt auch, dass ein Problem „reif“ dafür ist gelöst zu werden. Dann musst du nicht lange zögern.

Schreib mir deine Gedanken und Fragen zum Beitrag als Kommentar oder als Email. Ich habe nur eine von diesen drei Geschichten erzählt, damit dieser Beitrag nicht zu lang wird. Wenn ein Teil meiner Leser solche Inhalte interessant und hilfreich findet, würde ich sie auch weiter thematisieren. Nur kurz zu erwähnen, bei einer Geschichte geht es um einen Genesungsprozess von einer langen Krankheit und bei der zweiten um Angst vor Langstreckenflügen.

Heute aber verabschiede ich mich von dir mit besten Wünschen: gute Gesundheit, innere Stimmigkeit und Leichtigkeit und vor allem Vertrauen zu dir und dem Lebensfluss mögen dich begleiten.

Herzlichst, Nana

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Unsere Macht – positiv und liebevoll

Unsere Macht – positiv und liebevoll

Nun bin ich im Vorbereitungsmodus für mein Online-Training „Ich-Stärkungs-Woche“, das als Hauptziel hat, eine Community um mich herum aufzubauen, die fest daran glaubt, dass wir viel Macht haben, unser Leben selbstbestimmt, positiv und schön zu gestalten und diese Macht auch nutzen will.

Mir ist schon längst aufgefallen, dass viele tolle Vorhaben wenig nützen und schnell in Vergessenheit geraten, weil im Alltag dafür keine Kraft bleibt. Viele würden hier sagen – „Weil keine Zeit bleibt“, aber das stimmt nur teils. Wenn du genug innere Kraft/Energie hättest, dann würdest du einiges schneller erledigen und deine Prioritäten anders sortieren und setzen.

Aber dies ist unser einziges und einzigartiges Leben – zumindest mit unserem Namen und Körper! Können wir uns leisten, auf die vorhandenen Chancen zu verzichten? Nicht hinzuschauen, welches wahre Ich hinter der Fassade ist? Unser wahres Potenzial nicht zur Entfaltung zu bringen? Dieses kleine Kind in uns und seine Sehnsüchte und Wünsche nicht kennen und lieben lernen? Unsere Verletzlichkeit, die von anderen, auch wenn sie unsere Nahestehenden waren, anerzogen wurde, so zu belassen, ohne sie zu lösen?

Nein! Sage und sagte ich schon für mich. Und ich kann diese Entscheidung nur für mich treffen, aber noch nicht mal für mein eigenes Kind! Aber ich kann andere motivieren, die eigene Entscheidung im eigenen Sinne zu überlegen und zu treffen.

Nun habe ich eine Einladung zum Training als Beitrag auf meiner Facebook Seite: Nana Schewski gepostet und auch beworben. Ich musste die Werbung allerdings nach zwei Tagen einstellen, weil Facebook gewaltige Probleme hatte und es ging nichts. Nun steht dieser Beitrag unschuldig da auf der Seite, hat aber eine Rückmeldung eingefangen: das sei zu esoterisch.

Ich hätte die Person gerne gefragt, was sie genau meinte, aber ihre Formulierung war so derart unfreundlich, ich wollte mich in ihre Stimmung und Energie nicht hineinsteigern. Ja, das ist auch, was ich mir im Laufe der Zeit zu Eigen gemacht habe: Ich muss nicht in alle Richtungen kommunizieren, ich soll meine wertvolle Zeit und Energie nur in die Richtungen kanalisieren, die mir genehm sind. Ich bin an erster Stelle für mich verantwortlich. Es hat lange Jahre gedauert, bis ich als ältestes Kind in meiner Ursprungsfamilie gelernt habe, mich nicht für andere Familienmitglieder verantwortlich zu fühlen und das war eine große innere Befreiung. Nachdem ich das geschafft habe, fällt es mir leicht, andere Menschen in ihrer Energie zu lassen und meine Energie zu schützen. Es gibt ein weises Sprichwort in meiner Muttersprache: Hunde bellten, aber die Karawane zog weiter.

Ich habe nichts gegen Esoterik – in der letzten Zeit interessiere ich mich sogar sehr dafür. Wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich viel mehr wissen wollen. Trotzdem bin ich neugierig geworden und habe meinen Mann um seine Meinung gefragt. Und er meinte, dass das Wort „Energie“ mit Esoterik in Verbindung gebracht wird. Nun gibt es einen Verdächtigen – dieser ist das Wort „Energie“.

Zuerst der erwähnte Text hier: „In diesem Training übst du wie du dich innerlich aufbaust und deinen Alltag in deinem Sinne programmieren kannst. Du lernst wie du deine positive Energie im Alltag bewahren kannst. Dieses Training ist ein gutes Fundament, wenn du dein Mindset/deine Glaubenssätze verändern und dein Leben bewusst gestalten möchtest. Hier geht es zur Infoseite…“

Zuerst habe ich gedacht, dass ich an dieser Stelle das Wort „Stimmung“ benutzen sollte, dann aber kam die Frage: ist unsere Stimmung nicht der Spiegel unserer inneren Energie?

Sind etwa unsere Gedanken/Gefühle nicht unsere Energie? Kennst du das – du hast einen Gedanken, der sich auf ein zurückliegendes Ereignis bezieht und dieser Gedanke verursacht bei dir Gefühle wie z.B. Wut und/oder Ärger? Spürst du nicht diese entstandene Energie? Kennst du nicht ähnliche Beispiele? Kennst du nicht, dass du dich von jemandem oder etwas ausgelaugt fühlst? Oder motiviert und wertgeschätzt, so dass du einen positiven Energieschub bekommst? Das sind doch stets Energien, die in uns entstehen, die uns Kraft geben oder Kraft rauben können.

Der Energiezustand in uns bewirkt doch unsere Ausstrahlung. Und Du nimmst sie doch gleich wahr? Wenn ein Mensch den Raum betritt, spürst du doch seine Ausstrahlung sofort bevor er ein Wort gesagt hat? Wir kommunizieren doch miteinander auch wortlos?

Unsere Gedanken und Gefühle, unsere innere Welt (und dahinter stehen unsere Glaubenssätze) bestimmen das Level und die Qualität unserer inneren Energie. Wenn die aufbauende Energie im Mangel ist, haben wir wenig Kraft, sind anfälliger für Krankheiten und unsere Ausstrahlung leidet darunter. Das alles hat einen Echoeffekt und so sind wir im Austausch mit unserer Umwelt. Entsprechend ist die Auswirkung auf unsere Beziehungen und auf das ganze Leben groß.

Und was denkst du? Was ist deine Erfahrung und entsprechend deine Meinung? Das würde mich sehr interessieren – schreibe doch gerne deine Meinung unter den Blogartikel oder als persönliche E-Mail.

In diesem Online-Training kannst du deine eigene Erfahrung machen: wir üben u.a. achtsamen Umgang mit unseren Gefühlen und auch eine Visualisierungstechnik, mit der wir unsere negativen Gefühle transformieren.

Auch meine aktuellen und ehemaligen Klienten sind herzlich eingeladen.

Vielleicht fragst du dich, warum ich so motiviert so ein gratis Training veranstalte und Leute dazu einlade. Hier sind meine Vorteile:

  1.  Ich schaffe dadurch eine Community, die durch ein positives Ziel vereint ist, das würde mich sehr beflügeln
  2. Alle, die an meinen Online-Angeboten oder auch an Coaching-Angeboten in meiner Praxis interessiert sind, werden vorbereitet sein und genau wissen, worauf es ankommt. Nur dann, wenn sie in dieser Woche und auch danach eine gute Fokussierung auf die Basis-Aufgaben schaffen, dann lohnt es sich mit dem Coaching weiter zu machen.
  3. Alle, die mich noch nicht kennen, haben eine gute Möglichkeit meine Art und Weise kennenzulernen – auch sich motivieren zu lassen, dass es sich lohnt, an den eigenen Glaubenssätzen zu arbeiten.
    Mein Lieblingskonzept „Inneres Kind“ ist auch eine tiefgehende Beschäftigung mit den Glaubenssätzen. Dieses sensible Konzept braucht unbedingt diese Basis-Vorbereitung, die ich „Ich-Stärkung“ nenne. Jedes Mal wenn ich diese Basics nicht als Vorbedingung für die Arbeit mit dem inneren Kind gemacht habe, habe ich es bereut, weil der erwartete Erfolg ausblieb (was ich hier genau meine, werde ich irgendwann in einem Blogbeitrag beschreiben). In vielen Fällen reicht es nicht, dass der Klient einmal im Monat zum Coaching kommt, es muss zu Hause auch einiges gemacht werden.
  4. Ich werde meine Community besser kennenlernen, so kann ich besser im Rahmen meiner Möglichkeiten auf deren Wünsche eingehen.
  5. Ich pflege dadurch Kontakt mit meinen ehemaligen Klienten, es ist wie ein zusätzlicher Service, leider sind nur wenige davon auf Facebook.

Also, lass uns gemeinsam positive Energie in uns und um uns herum aufbauen. Hier ist der Link zur Anmeldung⇒

Ich freue mich auf deine Rückmeldung und deine Teilnahme!

Herzlichst

Nana

P.S. „Die Stimmung ist alles im menschlichen Leben. Sie macht aus Steinen Gold und aus Gold Steine. “Heinrich Laube (1806 – 1884)

◊ Wie gut kennst du die Glaubenssätze, die deine Kindheit geprägt haben? Schau dir dafür diese Infoseite an – ⇒ hier klicken

Einladung zur Ich-Stärkungs-Woche

Einladung zur Ich-Stärkungs-Woche

Hallo – Ich grüße dich herzlich!
Heute bekommst du eine Einladung zu meinem Online Training „Ich-Stärkungs-Woche“. Dieses Training findet vom 25. bis 29. März statt. Genaue Information kannst du hier erfahren ⇒

Aber zuerst möchte ich dir erzählen, warum ich dieses Online-Training veranstalte.

Unser Leben ist oft innerlich von einer Schwere dominiert und die negativen Gefühle abzuwerfen gelingt uns nicht leicht. Das ist auch teils evolutionsbedingt und gehörte sogar zur Überlebensstrategie. Aber heute tut es uns nicht gut. Wir brauchen mehr Freude und innere Leichtigkeit im Leben.

Nachdem mir klar geworden ist, dass die Qualität der Energie, die wir in uns haben und auch in unserer unmittelbaren Umwelt herrscht, über die Qualität und Entwicklung unseres Lebens entscheidet, habe ich immer wieder hingeschaut, wenn etwas sowohl in meinem persönlichen als auch im beruflichen Leben gegen meine Erwartung lief. Auch meine Praxisbeobachtungen haben mir deutlich gezeigt:

Nur dann wenn wir es schaffen unsere innere positive Energie hochzuhalten, wird uns ein dauerhaftes Wohlbefinden und die leichte Erfüllung unserer Herzensziele gelingen.

Wenn wir uns aber im Defizitmodus befinden und das Energielevel in uns in niedrigem Schwingungsbereich ist, fehlt uns Kraft und Motivation unserem Leben die positive Wende zu verleihen.

Wir können auch aus Wut, Neid, Mangel, Rache bemerkbare Ergebnisse erreichen, aber das Positive, das uns innerlich erhellt und erfüllt und uns innere Freude beschert, ist nur aus der positiven höheren Schwingungen machbar. Das entspricht unseren Gefühlszuständen wie Freude, Begeisterung, Dankbarkeit, Stimmigkeit.

Die stärkste Energie in uns setzt sich durch, daher ist es wichtig, genau hinzuschauen, welche Energie unser Empfinden beherrscht und wie wir sie beeinflussen können.

Wenn zu mir in meiner Praxis Klienten kommen, deren innere Energie sehr negativ ausgeprägt ist, weiß ich ganz genau, dass zuerst dass das Energie-Level erhöht werden muss. Jedes Mal wenn diese Phase vernachlässigt wurde, weil der Klient eine schnelle Unterstützung/Behandlung für sein akutes Problem brauchte, hatten wir nicht die erwünschten Ergebnisse.

Daher gilt aktuell in meiner Praxis: Die Vorbereitungs-/Ich-Stärkungsphase gehört zu meinem Coaching, um die Ergebnisse zu erzielen, mit denen ich und meine Klienten zufrieden sind.

Was genau ist diese Ich-Stärkungsphase? Ich lade dich ein, sie kennenzulernen und gleich einzuüben.

Dieses Training ist für alle, die sich für das Thema interessieren und die ersten Schritte machen wollen, um sich innerlich zu stabilisieren und stärken. Du schaffst damit ein gutes Fundament, wenn du dein Mindset/deine Glaubenssätze erfolgreich verändern willst.

 
Gibt es Nebenwirkungen oder Gegenanzeigen? Ja, für alle, die ihre Negativität ungerne aufgeben wollen. In diesem Fall komm zum Training, wenn du einen starken Willen hast, deine innere Energie zu erhöhen/positiv zu gestalten. Alles ist möglich – mit Willen und Vertrauen.

Das Training beansprucht von dir täglich ca. 30 min. Wir üben ein, wie wir unsere innere Stimmung beobachten und wie wir sie erhöhen/hochhalten können.

Was ist dein Gewinn? Du übst erste Schritte ein und bekommst Klarheit darüber wo du stehst und was du tun musst, um weiterzukommen. Alle meine ehemaligen Klienten sind auch herzlich eingeladen mitzumachen – um frische Motivation und Energie zu kreieren und aus der Routine zu kommen.

Schaue in deinen Kalender – wenn Du Zeit und Interesse hast, dann freue ich mich auf dich!
Hier der Anmeldungslink ⇒

Herzlichst

Nana

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Alles ist Energie… auch deine Glaubenssätze

Alles ist Energie… auch deine Glaubenssätze

Alles ist Energie – deine Gedanken, deine Gefühle, deine Glaubenssätze. Daher ist es in deinem Interesse, diese Energie positiv und auf einem möglichst hohen Niveau zu halten. Damit es dir gut geht und du ein gesundes, gelungenes und zufriedenes Leben führen kannst.

Und wie hoch ist dein Energie-Level? Wie stabil?

Ich schreibe diese Sätze in Akumal auf der Halbinsel Yucatan. Heute ist es windig, ein warmer tropischer Wind weht vom Meer. Die Palmen bewegen sich, der zauberhafte Zuckervogel zwitschert immer wieder, das Wasser schimmert in türkisblau in der Sonne und das Meer rollt schneeweiße Wellen. Honey, here is your coffee – eine freundliche Bedienung. Es fühlt sich gut an hier.

Freude und Leichtigkeit wollte ich schon letztes Jahr als meine Begleiter wissen und ich merke jetzt – dieses Jahr gelingt es mir noch besser – gute Dinge brauchen eine Weile. Woran mache ich das fest?

 Zuerst an meiner Stimmung – unser inneres Empfinden ist entscheidend. Was nützt ein toller Urlaubsort oder ein erfolgreicher Arbeitstag ohne dauerhafte innere Zufriedenheit und Stimmigkeit?

 Zweiter Faktor: Urlaubsort – wir wollten uns die Winterzeit erhellen und versüßen. Lange haben wir uns überlegt wo genau. Dass wir hier in Mexiko auf der Halbinsel Yukatan an einem ruhigen Ort sind – direkt vor dem bekannten Schildkrötenstrand war sicherlich eine richtige Entscheidung. Hier können wir die Sonne um ca. 7:00 Uhr von unserem Balkon aus begrüßen, Pelikane beim Fischen beobachten und Leguane bewundern – wie sie sich bewegen und in welcher Ruhe sie stundenlang erstarren.

Was aber wichtig ist, die Bewohner strahlen hier diese Leichtigkeit und Freude aus, die ich möglichst oft spüren und wahrnehmen wollte. Es ist einfach, diese Eigenschaften auszuleben und das Energie-Level zu halten, wenn die Umgebung sie um dich herum praktiziert.

Der dritte Faktor war der Langstreckenflug: ich hatte zu viel Respekt davor. Irgendwann habe ich ihn als Herausforderung gesehen. Als Coach musst du immer wieder deine Grenzen erweitern. So habe ich hingeschaut und einen Glaubenssatz – „Meine Grenze liegt bei ca. 4 Stunden Flugzeit!“ entdeckt. Diese Grenze kann erweitert werden – sagte ich mir. Aber ich wollte mehr: ich wollte den Flug in Leichtigkeit meistern. So ein Vorhaben hat mit Vertrauen dir und dem Universum gegenüber zu tun.

 So habe ich mich vorbereitet, mich von mir selbst helfen lassen und siehe da: diese 12-Stunden-Flugzeit war eine der angenehmsten und produktivsten überhaupt und mit Sicherheit die entspannteste bis jetzt. Ich habe geschlafen, 2 Filme geguckt, Blogbeitrag vorbereitet. Zweimal sind wir in einer Turbulenzen-Zone gewesen und da hatte ich auch genug Vertrauen, dass alles in meinem Sinne friedlich verlaufen würde.

Hier so weit fern von meinem Wohnort ist mir noch deutlicher klar geworden, wie viel Macht wir über unser Leben haben. Das Leben, das ich jetzt habe, habe ich mir in meinen Gedanken erschaffen und Stück für Stück verwirklicht. Ich finde es schade, wenn ich merke, dass sehr viele Menschen das vorhandene Potential nicht nutzen.

Warum? Weil sie es nicht gelernt haben.

Bei mir war es so, dass gute Schulnoten zählten, aber meine Gefühle und Gedanken interessierten keinen. Und sie sind entscheidend, weil sie unseren Selbstwert bestimmen, weil sie die Wahrnehmung unserer Chancen bestimmen, weil sie einfach unser Leben bestimmen. Die Einstellung zu harter Arbeit und guten Noten bestimmt auch unser Leben, aber meist nicht in unserem Sinne. Ich musste so viele Einstellungen in meinem Leben ändern, um mich innerlich freier, besser, entspannter zu fühlen, um meinen eigenen Weg zu finden und ihn beschreiten zu können.

Ich war früher oft an schönen Orten, aber diese habe ich nicht so auskosten können wie in den letzten Jahren. Es waren entweder Probleme, die ich nicht gut loslassen konnte oder irgendetwas, was mich aus der Bahn geworfen hat, aber mir später dann doch nicht wichtig erschien.

Jahrelang gefestigte Einstellungen zu verändern – wie geht das? Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, das es in meiner Praxis einen Zauberstock gibt und wenn ich ihn hin und her schwenke, dann…. Nein, aber es ist auch nicht schwer, dein Mindset zu ändern, wenn du es wirklich willst.

Es gibt viele zauberhafte Methoden, die den Weg zu deinem Ziel erleichtern und verkürzen und es gibt Faktoren, die entscheidend sind: dein Wille, deine innere Entscheidung und Verpflichtung, deine Ausdauer, dein Vertrauen und eine fachliche Begleitung (Coach, Therapeut), der diesen Weg selber gegangen ist.

Und es gibt noch einen wichtigen Faktor, der auch ein ganz großer Stolperstein in meinem eigenen Veränderungsprozess war und wegen dem manche Phasen sowohl bei mir als auch bei einigen Klienten ewig lange gedauert haben.

Es geht um den ersten Schritt im Veränderungsprozess – ich nenne ihn in meiner Praxis Vorbereitungsphase oder lieber „Ich-Stärkung“. Dieser Schritt zeigt dir deutlich, ob du bereit bist gewisse grundlegende Veränderungen in deinem Leben vorzunehmen und dieser Schritt bereitet dich darauf vor.

So kannst du dir Rückschritte und Enttäuschungen ersparen. In dieser Vorbereitungsphase erfährst du, wo du stehst, was dir noch fehlt und was du tun sollst um voran zu kommen. Und was wichtig ist – du lernst, wie du dein Energie-Level erhöhen und stabilisieren kannst.

Wenn du mehr zu diesem Thema erfahren möchtest, achte bitte auf meine E-Post – der nächste Beitrag in ca. einer Woche wird diesem Thema gewidmet. Ich beabsichtige ein Online-Training – „Ich-Stärkungswoche“ zu organisieren, du bekommst auch eine Einladung, wenn du in meiner E-Mail-Liste bist und darfst gerne dabei sein.

Falls du noch nicht in meiner E-Mail-Liste bist, dann abonniere bitte meinen Infoletter – du bekommst zweimal im Monat meinen aktuellen Blogbeitrag oder eine Benachrichtigung/Einladung, wenn ich ein Training organisiere: »»» Zum Infoletter – Ende des Blogbeitrags für Mobilgeräte oder rechte Seitenspalte für Desktops.

Du wirst von mir sicher nicht mit E-Mails überflutet – und bleibe bitte dabei, solange dir meine Inhalte wertvoll erscheinen. Am Ende jeder E-Mail ist ein Austragungslink. Warum betone ich das? Damit die Energie hier auch positiv bleibt zum Wohle beide Seiten.

Ich wünsche dir in diesem Sinne stabile positive Energie! Davon profitiert auch deine Umwelt!

Herzlichst Nana

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Wie ich meine innere Freude wiedergefunden habe – ein Erfahrungsbericht

Wie ich meine innere Freude wiedergefunden habe – ein Erfahrungsbericht

Ich stand vor einer alten Tür. Sie schien fast übermächtig. „Mach die Tür auf und gehe hinein“ – sagte mir die freundliche Stimme – „Du bist sicher, gehe hinein“. Ich wagte es – die Tür ließ sich langsam und quietschend öffnen. Es war ein dunkler Raum, warm und irgendwie vertraut. Als wäre ich schon einmal hier. Ich fühlte mich sicher aber irgendwie seltsam. Im Raum waren viele Gegenstände, die auf Anhieb nicht deutlich zu erkennen waren.

„Lasse dir Zeit, schau dich in Ruhe um“ – sagte mir die Stimme, die jetzt meine Verbindung zwischen mir und der Welt außerhalb dieses seltsamen Raumes war. Meine Augen konnten langsam besser sehen, das Licht kam seitlich aus mehreren Wandleuchten und erzeugte so eine gedämpfte und schattige Umgebung.

Mich packte langsam die Neugier. Woher kannte ich diesen Raum? Was für Gegenstände lagen auf den Regalen und rundherum? Ich stand einem Wandregal gegenüber, ganz vorne darauf stand eine Figur, so eine die man mal für die Gartengestaltung kauft. Als ich näher kam, fand ich die Gestalt noch größer und als ich direkt vor der Figur stand, habe ich in ihrem Gesicht ein Gefühl wahrgenommen: es war Wut, blanke Wut! Mich wunderte mein Mut – ich wollte nicht wegrennen, ich hatte keine Angst, wie vereinbart blieb ich stehen und betrachtete dieses Gefühl in dieser Gestalt. Und sie kam mir so bekannt vor… plötzlich habe ich verstanden – das war mein Gefühl, meine Wut – nicht geliebt, nicht gerne gesehen und ungerne gezeigt, oft eingeschlossen in meiner Bauchhöhle. Daraus kam es ab und zu überwältigend wie ein Vulkan hoch um schnell reumütig zurückzukehren. Und hier war es auch wie versteinert, nur das Gesicht verriet das Potential.

Ich musste mich weiter umschauen… Es war so abgemacht… ich hatte ein Ziel… Links auf diesem Regal standen mehrere Figuren wie eine Gruppe zusammen. Sie hatten unterschiedliche Größen und Formen, aber irgendwie waren sie einander ähnlich. Ich betrachtete sie genau: die Körperhaltung war bei allen die gleiche und ich erkannte sie auch: Meine Ängste. Sie standen in einer Bereitschaftshaltung. Ich fühlte mich plötzlich so klein und hilflos…

Ich guckte gerne weg und in der Ecke sah ich eine Erscheinung, ich konnte die Konturen nicht genau erkennen. Was könnte es sein? Ich näherte mich dieser Gestalt langsam und konnte nicht erahnen, was sie darstellte. Das Licht war auch ungünstig. So kniete ich mich vor ihr hin und mein Herzbereich zuckte plötzlich zusammen: es war Scham, das Gefühl, das ich mit aller Macht im Verborgenen hielt, es durfte, wenn möglich, von Niemandem gesehen werden und hier stand es auch in einer dunklen Ecke mit heruntergezogenen Schultern und versenktem Blick. Ich spürte eine Schwere in meinem Herzbereich, mich packte der Wunsch, diese Gestalt zu umarmen und sie zu trösten, damit sie anders aussähe. Ich tat dies nicht, weil es mit der freundlichen Stimme anders vereinbart war. Ich hatte ja hier ein klares Ziel.

Mit schwerem Herzen stand ich auf und drehte mich um. Ich blickte auf eine Gestalt mir gegenüber. Sie stand einsam und allein, es waren keine Gegenstände um sie herum zu sehen. Obwohl sie von mir entfernt an der Wand gegenüber stand, erkannte ich sie sofort. Es war die Traurigkeit, meine Traurigkeit, deren Einsamkeit und Verzweiflung mich auch in dieser Entfernung erreichten.

Es wurde in meinem Herzen enger. Ich machte die Augen zu, konnte diesen Anblick nicht ertragen, aber das Bild blieb irgendwie an mir haften. Ich zweifelte jetzt an allem. Wozu denn diese innere Reise? Reichte es nicht, dass jede der Gestalten in ihrer eigenen einzelnen Erscheinung mir das Leben schwer machte? Und jetzt sehe ich alle auf einmal, wozu soll all das gut sein?

Zum ersten Mal beschuldigte ich diese freundliche markante Stimme, die mich mit den besten Absichten auf diese Reise schickte. Ich spürte schon meinen Ärger in mir hoch kriechen, drehte mich mit Schwung um und bemerkte eine kleine Gestalt inmitten vieler Figuren. Irgendwie kam sie mir auch bekannt vor. Ich näherte mich ihr, die Gestalt war auf einem unteren Regal platziert, so musste ich knien um sie gut betrachten zu können. Es war die Schuld – ein Gefühl, das ich zu gut kannte. Wie oft habe ich es bei mir gehabt, kein Wunder, dass ich sie so schnell erkannte. Ich staunte wie viel Macht doch diese kleine Figur ausstrahlte. Trotzdem wurde mir plötzlich bewusst, dass ich ihr jetzt keinen Raum geben durfte. Ich richtete mich langsam auf und plötzlich…

…erblickte ich auf der nächsten Stufe in der Tiefe des Regals hinter vielen Gegenständen etwas, was ich auf Anhieb nicht genau erkennen konnte. Es war sehr verstaubt. Es strahlte aber eine besondere Wärme und Leichtigkeit aus, was mich anzog. Ich blieb gebeugt stehen um diese verstaubte Gestalt anzuschauen. Ich habe erkannt, dass diese Gestalt helle Farben hatte, die unter der dicken Staubschicht schimmerten. Der Gesichtsausdruck verriet mir ein Gefühl, das zu selten bei mir hauste, ich es aber dennoch bei mir möglichst oft und gerne gehabt hätte.

Ich ließ mir ein bisschen Zeit, schaute noch genauer hin, bis mein Herz einen Freudensprung machte – ja, es war die Freude, meine Freude – verstaubt, vergessen hinter vielen anderen Gegenständen. Und ich habe sie doch gefunden! Ich machte mit meinem Zeigefinger ein Zeichen für meinen Coach, damit er (sie) genau wusste: ich hätte das Ziel erreicht!

Wie vereinbart holte ich diese Figur behutsam aus dem Regal, guckte um mich herum und fand schnell ein Tuch. Ich habe sie liebevoll und geduldig entstaubt. Da kamen ihre schönen Farben zur Geltung, die Gestalt strahlte jetzt um die Wette. Das steckte mich an – hier in diesem dunklen Raum habe ich sie wiedergefunden – meine verlorengegangene innere Freude – ein Gefühl, das zu selten in mein Leben trat und wenn ja, war es irgendwie mit einer Schwere behaftet.

Ich hob diese Gestalt auf und sie schien mir federleicht. Ich habe sie auf dem Regal oben und ganz vorne platziert. Entschlossen schob ich alles um sie herum beiseite. Sie strahlte noch mehr und in meinem Herzen wurde es heller und wärmer. Ich streichelte sie zart.

Was hast du in deiner Kindheit gemacht, wenn du froh und glücklich warst? – fragte mich die ruhige Stimme, die genau zu wissen schien, was sich in diesem dunklen Raum abspielte.

Ein sorgloses lautes Lachen überwältigte mich, es kam aus meinem Herzen und füllte mit seinem Klang diesen dunklen Raum, erhellte ihn, entstaubte ihn. Ich sah diese kleinen Staubflöckchen im Raum fliegen und das störte mich erstaunlicherweise nicht. Ich war voller Freude – ich war am lang ersehnten Ziel – ich habe meine innere Freude wiedergefunden.

Es kam die Zeit diese besondere Reise zu beenden. Ich streichelte noch einmal liebevoll diese Gestalt, die jetzt noch schöner und fröhlicher aussah und verließ entschlossen den Raum – voller Hoffnung und Zuversicht auf das, was mich in diesem kleinen Raum, in dem ich auf einem bequemen Entspannungssessel lag, und danach draußen im Alltag erwartete.

… Drei: du öffnest deine Augen, bist hier und jetzt, wach, erholt und voller Freude, Leichtigkeit und Zuversicht – sagte die freundliche Stimme, die mir diese Zauberreise ermöglichte.

Und ich am Ende einer Sitzung und am Anfang eines freudvollen Abschnittes meines Lebens öffnete meine Augen und strahlte…

Nachwort: Ein Erfahrungsbericht aus meiner Praxis: Wenn du dich in Vertrauen auf den Prozess voll und ganz einlässt, dann passieren oft Wunder. Möge die Hoffnung darauf uns immer erhalten bleiben.

Herzlichst, Nana

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◊ Möchtest du Freude und Leichtigkeit im Alltag gewinnen? Deine Ängste und Blockaden bewältigen? Dann vereinbare hier ein unverbindliches Gespräch (ca. 20-30 min) mit mir, damit wir in Ruhe besprechen können ob und wie ich dich dabei unterstützen kann: ⇒ hier klicken

◊ Du möchtest weitere Erfahrungsberichte und Info zu meinen Themen Glaubenssätze/Mindset/inneres Kind erhalten (ca. 2-3-mal im Monat), dann abonniere meinen Infoletter (Du kannst dich am Ende des Beitrags eintragen)

◊ Dieser Artikel passt gut zum Thema: Dankbarkeit und Mindset

Essen, Glaubenssätze und Gewicht

Essen, Glaubenssätze und Gewicht

Was haben das Essen und unser Gewicht mit unseren Glaubenssätzen zu tun? Sehr viel! Deine Einstellung zum Essen und zu deinem Gewicht zeigen dir deutlich deine Glaubenssätze. Willst du hier etwas dauerhaft erfolgreich verändern? Dann musst du die bestimmten Glaubenssätze entschlüsseln, sie verändern und festigen.

Klingt einfach? Das ist es auch, wenn du motiviert bist dein Ziel zu erreichen und der Anleitung/Begleitung zu folgen.

Warum jetzt das Thema: Essverhalten und Gewicht?

Fast alle Klientinnen in meiner Praxis haben neben ihrem Hauptanliegen auch einen starken Wunsch zur Gewichtsreduzierung deutlich zum Ausdruck gebracht. Besonders nach Hypnose-Sitzungen wurde ich oft gefragt, ob ich beim nächsten Mal das Thema Essen/Gewicht auch einbeziehen könnte.

Das Thema ist und war immer top aktuell. Ich erinnere mich: Am Anfang meiner Berufskarriere vor vielen Jahren habe ich einem Kurs den folgenden Namen gegeben: „Du bist was du isst“ – und der Kurs war schnell ausgebucht.

Intuitiv weißt jeder, dass das Essverhalten viel mehr ist als eine Nahrungsaufnahme. Es hat eine sehr hohe soziale Funktion und was sehr wichtig ist – eine tief psychologische.

Ein kleines Beispiel: Wurdest du als Baby/Kleinkind mit Essen getröstet? Dann läufst du als Erwachsene fast automatisch zum Kühlschrank, wenn es dir nicht gut geht, um dich zu trösten. Bei dir ist die Essensaufnahme mit Zuwendung und Trost verknüpft. Dadurch nimmst du mehr Kalorien auf als dein Körper braucht und so schaffst du auch falsche Gewohnheiten für deinen Körper: Er erwartet jetzt das Essen bei jedem Kummer – er hat sich darauf eingestellt – wir sind bekanntlich Gewohnheitstiere.

Ich habe mich viele Jahre mit Ernährung beschäftigt, sehr viel selber experimentiert, beobachtet… Aber als ich meine Praxis eröffnet habe, wollte ich sie nicht zu meinen Schwerpunkt machen.

Warum?

Es wurde bei jeder Ausbildung/Fortbildung betont, dass das Thema Essverhalten/Abnehmen ein sehr zähes Thema sei und die Leute eine lange Begleitung bräuchten um die erreichten Erfolge auf Dauer zu behalten. Die Botschaft für mich war, dass meine Klienten für dieses Ziel mehr Zeit, Geduld, Ausdauer und Geld bräuchten. Deswegen habe ich von diesem Thema abgesehen.

Jetzt nach nun drei Jahren sehe ich dies aber als eine Herausforderung. Es hat auch mit meiner beruflichen Entwicklung zu tun: Jetzt ich habe mehr Ehrgeiz und Vertrauen in dieses Thema.

 Ich habe beschlossen, einen auf Erfolg gerichteten Versuch zu machen, eine kleine Gruppe neun Monate lang anzuleiten und intensiv zu betreuen. Dabei wird das Thema Essverhalten/Gewicht an den Wurzeln behandelt.

Es geht dabei nicht darum, das eigene Verhalten zwanghaft zu kontrollieren und eine energieraubende Disziplin von außen zu verordnen, sondern mit Freude und Leichtigkeit eine andere Einstellung zu sich selbst und dadurch ein anderes Lebensgefühl zu entdecken und es zu etablieren. Hier geht es um dein Mindset (Persönlichkeit). Dieses Programm verändert dabei nicht deine Persönlichkeit, sondern hilft ihr zur Entfaltung, stärkt deine Ressourcen und beseitigt deine Stolpersteine.

Welche zusätzlichen Pluspunkte hat man auf diesem Weg?

  • Du hast deine eingrenzenden Glaubenssätze kennengelernt und verändert
  • Dadurch hast du innere Klarheit erreicht und dich innerlich gestärkt
  • Einen Weg zu dir selbst gefunden, zu deinem Lebenskern
  • Du hast die Schritte eingeübt, deine innere Harmonie immer wieder herzustellen
  • Du hast in dieser Zeit einen dir passenden gesunden Lebensstil etabliert
  • Dein Essverhalten wird nicht mehr von den mit großer Wahrscheinlichkeit dir unbewussten Glaubenssätzen gesteuert, sondern von solchen, die du selber bestimmt hast
  • Du bekommt dadurch den Schlüssel zur deinem Unbewussten, dadurch kannst du auch weitere Herausforderungen deines Lebens leichter meistern

Du hast dein Ziel fast erreicht, wenn du deutlich gespürt hast, wie wichtig und wertig du bist.

Hier ist der Weg das Ziel: Du bist am Ziel, wenn du auf diesem Weg bleibst. Denn du wirst dir nur auserwähltes Essen in mäßigen Optionen gönnen, wenn in dir keine Defizit-Haltung mehr, sondern eine Fülle und Zufriedenheit herrschen.

Also – das Programm kann verkürzt in folgenden Sätzen ausgedrückt werden:

Durch die Veränderung der eingrenzenden Glaubenssätze und Persönlichkeitstraining bist du in der Lage, dein Essverhalten zu steuern und dein Gewicht nach deinen Wünschen zu gestalten. Du erreichst dadurch zwei große Ziele: dein Wunschgewicht und deine innere Stärkung. Und das nur, wenn du wirklich willst. Eine Transformation/Veränderung braucht deinen Willen und deine Ausdauer.

Für wen ist dieses Programm? Für diejenigen, die

  • Veränderung wirklich wollen und sich die erwünschten Ergebnisse von Herzen gönnen
  • bereit sind eigene Ressourcen (Zeit, Konzentration/Energie, Geld) einzusetzen
  • bereit sind sich auf eine Gruppe von Gleichgesinnten einzulassen
  • bei der Vorstellung, dass das Ziel erreicht wurde, große Freude empfinden

Am 30.01.2019 mache ich in meiner Praxis einen Infoabend zu diesem Thema.

Hast du Interesse? Dann komm zu diesem Infoabend: Um 17:00 Uhr (Mittwoch, 30.01.2019), Tiesholz 8 (Rude), 24941 Flensburg.

Wenn du interessiert bist, aber der Zeitpunkt nicht passt, schreibe mir eine E-Mail. Ich benachrichtige dich, wann es den nächsten Infoabend gibt.

Herzlichst

Nana

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